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So kann man subtil allein durch Wortwahl Open Access ans Bein pissen. Ich zitiere Anton Tantner wörtlich:

Böhlau stellt ein weiteres seiner Bücher Open Access als PDF zur Verfügung, eine nicht gerade kurze (1216 Seiten) Habilitationsschrift über Robert Musil. Zu verdanken ist dies der Open Access-Politik des Subventionsgebers FWF, der die Verlage nunmehr dazu zwingt, die Bücher auch online zu veröffentlichen. Noch besser wäre es freilich, wenn neben dem PDF auch das Format EPUB angeboten würde, das müsste bei der sicherlich nicht geringen Subvention doch drinnen sein!

Wolf, Norbert Christian: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion. Robert Musils Sozioanalyse des 20. Jahrhunderts. Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 2011, [Verlags-Info] http://www.boehlau-verlag.com/download/162727/978-3-205-78740-2_OpenAccess.pdf


http://adresscomptoir.twoday.net/stories/59207314/

Angemessen wäre gewesen: Erfreulicherweise legt der österreichische FWF (anders als die DFG) Wert darauf, dass Förderauflagen, zu denen die Open-Access-Zugänglichkeit gehört, auch eingehalten werden. Hier von einem "Zwang" zu sprechen, spielt nur den Reussianern in die Hände.
XYZ (Gast) meinte am 2011/12/20 09:17:
Völlig falsch. Bei Verlagen, die nur zu 100% ausfinanzierte Bücher verlegen, diese auch um sehr teures Geld verlaufen und noch extra Geld dafür nehmen, dass man das Druck pdf online stellt, dann hat Tantner hier völlig recht. 
 

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