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Die zweibändige handschriftliche Sammlung schwäbischer Volkssagen von Albert Schott dem Jüngeren (WLB Stuttgart Cod. poet. et phil. qt. 134) ist online:

http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz383598095

Es handelt sich um die wichtigste ungedruckte württembergische Sagensammlung des 19. Jahrhunderts.

Zum 1847 früh verstorbenen Autor, der in Stuttgart als Lehrer wirkte und seine Schüler die Sagen aufzeichnen ließ:

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11692313X (GND)

Wolfram Haderthauer hatte sich schon vor mir mit den Manuskripten beschäftigt, seine Dissertation aber erst 2001 - leider nur in Form von Mikrofiches - vorgelegt. Seine grundlegenden Erkenntnisse zur Sammlung habe ich weiter ausgebaut in meinen "Schwabensagen", online in der maßgeblichen Fassung von 2007:

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/3459/

Die erste Veröffentlichung von Texten erfolgte - nach Ansicht von Haderthauer fehlerhaft - in meinen "Sagen rund um Stuttgart" (2005):

http://books.google.de/books?id=DCbaAAAAMAAJ

Haderthauer selbst hat in seiner Dissertation einen Teil der Texte ediert. Auch in meinen Sagen der Schwäbischen Alb (2008) habe ich die Quelle ausgewertet. Einzelne Texte:

http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm (Kirchheim)

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5585/ (Schwäbisch Gmünd)

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/goetz1999/0029 (Kirchheim, ediert von Rolf Götz)

 

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