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Tagungsbericht Personendateien. Workshop der Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren der Union der deutschen Akademien der Wissenschaft. 21.09.2009-23.09.2009, Leipzig, in: H-Soz-u-Kult, 17.10.2009, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2806

Ein instruktiver Bericht. Zu ergänzen wäre z.B., dass auch Wikisource mit der PND arbeitet und ADB-Einträge damit versieht. Es fehlt dringend an einer Meta-Suche, die zu einer gegebenen PND-Nummer die Treffer der einschlägigen Angebote nachweist.

Trotz entsprechender Willensbekundungen von Seiten der Deutschen Nationalbibliothek, die organisatorisch über die PND wacht und verständlicher Weise um Qualität und Verlässlichkeit der enthaltenen Informationen besorgt ist, stellt sich momentan der umfassenden Verwendung der PND noch ein Hindernis in den Weg. Sie ist nicht direkt über einen Webservice oder eine andere automatisierte Schnittstelle frei verfügbar. Die Daten werden an kooperierende Projekte über eine DVD weitergegeben und innerhalb der Bibliotheken wird ein eigenes Datenaustauschformat (MAB) verwendet. Die theoretischen Möglichkeiten des „Semantic Web“ können somit noch nicht wirklich ausgeschöpft werden. Eine Bereitstellung der PND unter einer open access Lizenz durch die DNB war daher eines der Hauptanliegen, die von den Projektmitarbeitern gegenüber den Bibliotheksvertretern geäußert wurde.
 

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