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Dr. Beate Sturm (Quelle: Kreis Kleve)

" .... Die engagierte Frau mit den rotbraunen Haaren ist angekommen. Seit dem 1. Oktober ist die gebürtige Oldenburgerin im Kreisarchiv Kleve tätig. "Es war immer mein Ziel, in einem Kommunalarchiv zu arbeiten"; sagt Dr. Beate Sturm und lächelt. "Als ich die Ausschreibung gesehen habe, dachte ich: Das ist die perfekte Stelle für mich." Die 35-Jährige arbeitet nicht nur im Kreisarchiv, sie hat die Leitung über das Haus und seine vier Mitarbeiterinnen übernommen. Ihr Eindruck nach den ersten zwei Wochen in Geldern: "Mein Vorgänger hat viel für das Archiv getan, es ist in einem sehr guten Zustand. Das macht den Einstieg leicht. Zudem sind wir für ein Kommunalarchiv gut besetzt." Wenn sie Fragen habe, dann könnten ihre Mitarbeiterinnen meist weiterhelfen, "denn sie kennen sich sehr gut aus."
Dass sie mit Dr. Andreas Berger und Karl-Heinz Tekath zwei Vorgänger hatte, die das Archiv und seine bürgernahe Rolle entscheidend prägten, ist ihr bewusst. Sie möchte auf diesem Weg weiter gehen und betont: "Wir sind ein offenes Haus, haben einen großen Lesesaal und kundenfreundliche Öffnungszeiten. Archive sind da, damit das gelagerte Material nutzbar ist, und zwar für jedermann." Neben dem Tagesgeschäft sieht Beate Sturm mittelfristig zwei Themenschwerpunkte: die Archivierung digitaler Verwaltungsdaten und Kooperationen mit Schulen. ..."
(1)
" .... Neben ihrer Arbeit hofft Beate Sturm auch weiterhin insbesondere ihren Hobbys Laufen, Radfahren und Wandern nachgehen zu können, zumal die niederrheinische Landschaft hierzu regelrecht einlade." (2)
Quellen:
(1) Rheinische Post
(2) Pressemitteilung Kreis Kleve
Wolf Thomas meinte am 2010/04/28 21:54:
"Bürgerfreundliche (Archiv)verwaltungssprache"?
"Viele Schreiben von Ämtern sind für "Normalbürger" oft unverständlich. Einige Städte und Kreise bemühen sich durch Schulungen und Benutzung von entsprechenden Datenbanken, Mitteilungen zu verschicken, die den Bürger nicht ratlos zurücklassen. Doch die meisten scheuen die Kosten.

Beate Sturm ist die Leiterin des Archivs in der Kreisverwaltung in Kleve. Doch selbst die Verwaltungsangestellte muss, wenn sie ein amtliches Schreiben aus einer anderen Abteilung bekommt, oft passen. "Jeder kennt das. Manch amtliche Mitteilung versteht man – wenn überhaupt – erst beim zweiten Durchlesen", berichtet die Archivleiterin aus eigener Erfahrung. ......Deshalb habe eine Projektgruppe "bürgerfreundliche Verwaltungssprache" nach Wegen gesucht, wie amtliche Schreiben für den Bürger im Kreis Kleve verständlicher formuliert werden könnten.

Eine Schreibwerkstatt soll das Problem lösen. Darin drücken noch bis November Mitarbeiter der Verwaltung die Schulbank. Unterrichtet werden sie von Annette Lepschy. ...."
Quelle: http://nachrichten.rp-online.de/regional/der-kampf-gegen-das-amtsdeutsch-1.73805 
 

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