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http://www.das-perth-projekt.at/

Via
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/598967084/

"Von meiner guten A.K. erhielt ich als Neujahrsgeschenk einen schönen scharlachroten Kasimir von der feinsten Gattung mit niedlichem Blumengebräme auf eine Weste, indem dies gegenwärtig die herrschendste Mode ist. Ich verehrte ihr dagegen zwei Pfund Kaffee und Zucker, indem sie an Kleidungsstücken, Luxusartikeln ohnehin keinen Mangel hat." (2. Januar)

Der geschätzte Transkribent kann mich mal: "Die Veröffentlichung von Texten, die das-perth-projekt betreffen, ob in wissenschaftlicher oder in (wie immer auch gearteter) medialer Form, ist nur nach Rücksprache mit dem Verfasser der Transkription gestattet."

Zur Rechtsfrage:
http://archiv.twoday.net/search?q=72+urhg+editio+princeps
ladislaus (Gast) meinte am 2014/01/03 21:41:
Es geht ja nicht mal um die Transkriptionen… Der will ja gleich alle "Texte, die das-perth-projekt betreffen" verbieten, also jede Berichterstattung unterbinden. Dümmer kann man eine Dummheit gar nicht mehr formulieren... 
Andreas Kloner (Gast) meinte am 2014/01/11 17:27:
das-perth-projekt
Liebe KlausGraf, lieber Ladislaus,

ich freue mich natürlich über Reaktionen, die mein Projekt betreffen.

"Hinterrücks"-Meldungen, wie der "kann mich mal" und "dumm" und ähnliches kränken mich zutiefst. Dafür mache ich ein derartiges Projekt nicht. Das Projekt steckt in den absoluten Kinderschuhen, wird weiterentwickelt und lebt von Rückmeldungen der Leserinnen und Leser.

Schreibt mir doch einfach ein Mail mit euren Vorschlägen unter
post@das-perth-projekt.at

oder ruft mich am besten an, damit wir auf fairem Niveau reden können.

Mit bestem Gruß
Andreas Kloner 
Peter Marteau (Gast) antwortete am 2014/01/11 19:02:
Warum per mail und warum nicht hier?
Die Kritikpunkte sind doch auch völlig klar: Was soll ein Wissenschaftler mit einem solchen Projekt, wenn der Projektverantwortliche es rechtlich unterbinden will, daß jedwede Inhalte des Projekts benutzt werden. Sorry, aber wieso sollte ich jemandem mit Kritik helfen, von dem ich annehmen muß, daß der mich mit Klagen nervt, sobald ich auch nur ein Fitzelchen Text seines Angebots zitiere. Wenn Sie lediglich fürchten, daß kommerzielle Anbieter ihre Arbeit ausbeuten - wer sollte das tun, dafür gibt es doch gar kein zahlendes Publikum?! Also löschen Sie diesen Absatz, freuen Sie sich über die Benutzung und Verwertung ihres Projektes auf anderen Seiten und in anderen Projekten und dann wird Ihnen auch bestimmt jemand mit Verbesserungsvorschlägen helfen. Ansonsten müssen Sie halt selbst klarkommen. 
Rommy (Gast) antwortete am 2014/01/11 22:46:
@Andreas Kloner: Die Graf`sche Kritik
und der Kommentar des Buchhändlers Andreas P., der außer Phrasen hier bekanntermaßen nie konkrete Lösungen anbietet muss Sie nicht kränken. Als langjähriger Leser von Archivalia kann ich Ihnen eines versichern: Wenn Ihr Projekt etwas werden soll, muss es einmal von KG vernichtend kritisiert und diese Kritik von Andreas P. sekundiert worden sein. Insofern hat Ihr Projekt sehr gute Erfolgschancen.

Unabhängig davon finde ich Ihre Projektidee sehr spannend. Weiterentwicklungsbedarf ist mit Blick auf den Projektstand für jeden sachlichen Betrachter klar. Insofern wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg. Was die kritisierte Passage anbetrifft: Eine weniger deutliche Passage ist sicher hilfreich, aber ihr Vorhandensein kein Grund Ihr Projekt abzulehnen.

Wissen Sie übrigens was nach meinem Kommentar passieren wird: ein Kommentar von KG im Stile wie zu Ihrem Projekt, vielleicht auch den Hinweis auf Trolle am Wochenende - das ist so der übliche Ton des hiesigen Admins - aber lassen wir uns überraschen. 
 

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