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"Nach der gestrigen Podiumsdiskussion um die NS-Vergangenheit von Oetker zeigt sich das Unternehmen gesprächsbereit. Es will jetzt einige der vom Bündnis gegen Rechts geforderten Konsequenzen umsetzen. Das Oetker-Archiv bleibe natürlich für wissenschaftliche Zwecke zugänglich, sagte ein Unternehmenssprecher. Die geforderte öffentliche Debatte über die Kaselowskystraße gehöre in die Bielefelder Kommunalpolitik. Über mehr Informationen zur NS-Zeit im Firmen-Museum Dr. Oetker Welt sei bisher nicht gesprochen worden, dies sei aber nicht auszuschließen. Oetker stelle sich der Diskussion, verweise auf seiner Internetseite auch auf die neue NS-Studie. Bei der heikelsten Frage bleibt das Unternehmen defensiv. Die Frage, ob der Name von Ex-Chef Richard Kaselowsky wie gefordert aus der Kunsthalle verschwinden solle, sei bisher kein Thema gewesen."
Quelle: WDR studio Bielefeld, Nachrichten, 14.1.14

s. a. Offizielle Stellungnahme des Unternehmens zur Aufarbeitung der Unternehmensgeschichte von Dr. Oetker im Nationalsozialismus, Oktober 2013: " .... Prof. Dr. Wirsching, heute Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) und Direktor des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) in München, und seine Mitarbeiter Dr. Sven Keller (IfZ) und Dr. Jürgen Finger (LMU) hatten zu diesem Zweck uneingeschränkten Zugang zum Dr. Oetker Firmenarchiv. ...."
 

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