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Die Gründer von PaperC nehmen den Mund reichlich voll im SZ-Interview:

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/493404

Für wissenschaftliche Zwecke ist ihr Projekt nur sehr bedingt brauchbar, solange eine annähernd funktionale Volltextsuche nicht in Sicht ist. Libreka bietet da ja schon mehr Komfort.

1. Es gibt keine Phrasensuche

Wer nach Franz Müller sucht, dem nützt es nicht das geringste, wenn er alle Bücher findet, wo irgendwo ein Franz und ein Müller vorkommt.

Wer Karl kühne eingibt, findet alles mögliche, nur nicht z.B. meinen Artikel über Karl den Kühnen.

2. In der Trefferliste sind zu viele Treffer, in der die Suchworte gar nicht vorkommen.

Nichts ist ätzender als festzustellen, dass in der langen Trefferliste "Keine Seitentreffer gefunden" die Regel ist. Man kann auch nicht davon ausgehen, dass nur die ersten Treffer richtige Treffer sind. Die Suchergebnisse verstecken sich in der Trefferliste und man darf jedesmal erst auf "Seiten Suchen" klicken um zu sehen, ob tatsächlich ein Treffer vorliegt.

3. Es gibt keine erweiterte Suche.

Selbst Libreka bietet die.

Fazit: Es ist eigentlich nicht erkennbar, wie mans schlechter machen könnte. Eine dicke Sechs für die Volltextsuche.
 

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