Vor genau 20 Jahren konnten die Opfer des DDR-Unterdrückungsstaates zum ersten Mal ihre Stasi-Akten einsehen. Über 100 Regal-Kilometer Akten stehen heute in den Regalen und 16000 Säcke mit zerrissenen Akten, die die Stasileute mit der Hand zerrissen haben. Wissenschaftler des Fraunhofer-Institutes in Berlin arbeiten nun an einem Supercomputer, der aus Schnipseln wieder Akten machen kann.
Dank an Patrick Frischmuth!
Wolf Thomas - am Montag, 9. Januar 2012, 17:55 - Rubrik: Bestandserhaltung
KlausGraf meinte am 2012/01/09 18:05:
Was könnte man mit den 6 Mio. im Jahr nicht alles Sinnvolles anstellen
Und: Der Steuerzahler zahlt, damit Fraunhofer geheimhält?
Marcus (Gast) meinte am 2012/01/09 19:31:
Siehe auch:http://heise.de/-79891 (Mai 2003)
http://heise.de/-176639 (Mai 2007)