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Vor genau 20 Jahren konnten die Opfer des DDR-Unterdrückungsstaates zum ersten Mal ihre Stasi-Akten einsehen. Über 100 Regal-Kilometer Akten stehen heute in den Regalen und 16000 Säcke mit zerrissenen Akten, die die Stasileute mit der Hand zerrissen haben. Wissenschaftler des Fraunhofer-Institutes in Berlin arbeiten nun an einem Supercomputer, der aus Schnipseln wieder Akten machen kann.

Dank an Patrick Frischmuth!
KlausGraf meinte am 2012/01/09 18:05:
Was könnte man mit den 6 Mio. im Jahr nicht alles Sinnvolles anstellen
Und: Der Steuerzahler zahlt, damit Fraunhofer geheimhält? 
Marcus (Gast) meinte am 2012/01/09 19:31:
Siehe auch:
http://heise.de/-79891 (Mai 2003)
http://heise.de/-176639 (Mai 2007) 
 

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