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Betroffenheitsgefasel und persönliche Angriffe gegen Jens Best, der die gepixelten Häuser mit Mitstreitern nachfotografieren will, zeichnen einen unsäglichen Blogeintrag aus:

http://www.fixmbr.de/mit-jens-best-hat-die-haessliche-fratze-der-charakterlosigkeit-ein-gesicht-bekommen

Wer sein Wohnhaus nicht im Internet sehen möchte, sollte sich damit abfinden, dass es trotzdem dort landet. Weil Fassaden zu fotografieren nicht die Menschenwürde verletzt.

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview
FeliNo (Gast) meinte am 2010/08/22 03:33:
Den Ton des Eintrags finde ich persönlich zwar zu heftig, aber inhaltlich ist was dran. Meine Eltern bekamen früher regelmäßig Besuch an der Haustür von Leuten, die - ganz offiziell genehmigt - aus dem Hubschrauber Fotos machten von der Gegend und diese zum Kauf anboten. Meine Eltern lehnten regelmäßig ab, im wesentlichen, weil die Fotos unverschämt teuer und ziemlich nichtssagend waren.

Die Google views sind überflüssig wie ein Kropf, weil sie keinerlei Zusammenhang haben außer dem, dass ich nachschaue. Warum seinerzeit kommerziell angelegte Fotografie leicht von oben genehmigt wurde, die nunmehr umsonst zu habende im Vorbeifahren von unten, die genauso nichtssagend ist wie seinerzeit die Angebote aus dem Hubschrauber, indes Teufelszeug sei, erschließt sich mir nicht. 
 

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