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Einige Links dazu stellt bereit:

http://blog.hapke.de/libraries-in-general/diskussionen-um-wissenschaftsverlage-open-access-etc/

Ergänzend dazu der Beitrag von Giesbert Damaschke:

http://blog.zdf.de/hyperland/2012/02/wissen-muss-frei-sein/

Auch das Handelsblatt berichtet:

http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/teure-wissenschaft-neue-magazine-haben-es-schwer/6203330-2.html

" Nach Einschätzung von Analysten der Bank Exane Paribas haben die Proteste bereits wirtschaftliche Folgen und belasten den Aktienkurs des Mutterhauses Reed Elsevier. [...]

Insgesamt sind Journale, die von kommerziellen Verlagen herausgegeben werden, im Schnitt dreimal so teuer wie Fachzeitschriften von Non-Profit-Institutionen wie Universitätsverlagen, zeigen Daten von Bergstrom und Mcaffee. Die beiden Forscher erfassen die Preise von Wissenschaftsverlagen systematisch in einer Datenbank. Elsevier versuchte Hochschulbibliotheken mit juristischen Mitten daran zu hindern, den Forschern die Vertragsdetails zu offenbaren - verlor aber 2009 einen Prozess gegen die Washington State University."

Zur Intransparenz von Elsevier siehe auch die von mir unter http://archiv.twoday.net/stories/64967798/ bekanntgemachte Weigerung des Robert-Koch-Instituts die einzelnen Embargoperioden der Elsevier-Zeitschriften offenzulegen, da es sich um ein geheimhaltungsbedürftiges Geschäftsgeheimnis von Elsevier handle!
 

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