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Bei der etwa 200 Jahre alten Hohenheimer Holzbibliothek handelt es sich um eine der größten Xylotheken Deutschlands. Eine Xylothek ist eine Zusammenstellung von ganz besonderen Beschreibungen verschiedenster Holzarten in Form von kunstvoll gefertigten Präparaten, die für jede Art in einem besonderen "Holzbuch" zusammengefasst werden. Diese Buchattrappen fassten für Forstleute und Fachleute des verarbeitenden Gewerbes die wichtigsten natürlichen Eigenschaften der jeweiligen Baumart sowie der Nutzungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten, insbesondere des Holzes, zusammen.
https://www.uni-hohenheim.de/uniarch/Xylothek%20_%20Seite/Xylothek_index.html

Einzelne PDFs, Download möglich, die Scans kommen mir OK vor.
Keine Wasserzeichen :-)

Einige weiterführende Links.

Sowie der Aufsatz
Rahmann, M.; Rahmann, H.; Gericke, B.; Plottner, Th.
Die Hohenheimer Holzbibliothek
In: Hohenheimer Themen. Hrsg. von Fellmeth, U.; Winkel, H., Band 1, Hohenheim 1992, S. 65-111

Adresse:
Zoologisches und Tiermedizinisches Museum mit Hohenheimer Holzbibliothek
Schloss Mittelbau
Universität Hohenheim
Institut für Zoologie
70599 Stuttgart

Grüße
J. Paul
ladislaus (Gast) meinte am 2014/03/13 13:10:
Eine Website über Buchattrappen mit Buchattrappen (PDFs)… das ist zwar konsequent, aber dennoch nutzerfeindlich und idiotisch. PDFs sind kein geeignetes Mittel, um Websites zu gestalten. 
Peter Marteau (Gast) antwortete am 2014/03/13 14:48:
Hauptsache meckern
Vom Standpunkt des Webdesigns her ist das zwar nicht schön, sogar ziemlich mies, aber rein pragmatisch gesehen ist das alles andere als idiotisch. Es gibt eine Übersicht, über die jedes pdf erreichbar ist. Und es lässt sich speichern.
Die Seite für Zedlers Universal-Lexicon funktioniert im Prinzip auch nicht anders, und da stecken DFG und BSB usw. dahinter. Nur ne Suchfunktion haben die auf zedler-lexikon.de an mehr anzubieten, aber da würde man hier mit Kanonen auf Spatzen schießen (Datensätze Hohenheim ca. 1000 vs Zedler > 400000). Zumal die Inhalte hier Ultraspezialwissen abbilden, was eine exponetiell steigende Investition für die Programmierung mit Such- und Volltextfunktionen nicht rechtfertigt. 
J. Paul antwortete am 2014/03/13 18:06:
Ist schon altbacken :-)
... und wäre es HTML, könnte man es auch per Google-Suche durchstöbern.
Aber ich seh es so:
mag sein, sie haben für die zur Verfügung stehenden Mittel das Maximum rausgeholt.
Eine Transkribierung der nur gescannten Texte wäre schön, klar.
Ich seh es als Präsentation eines Curiosums, das ich mir ja vielleicht mal "live" anschauen werde.
Und außerdem war zu diesem Thema hier gar nichts zu finden ;-)
J. Paul 
Gast (Gast) antwortete am 2014/03/13 18:29:
Der Text ist doch transkribiert
Bei allen Bänden, die ich bisher angesehen habe, ist der Begleittext, sofern vorhanden, transkribiert.
Ein sehr schönes Angebot für botanisch Interessierte.

Gast 
J. Paul antwortete am 2014/03/13 18:50:
Ich muss zu selektiv geguckt haben :-)
FeliNo antwortete am 2014/03/13 18:55:
Die Holzbibliothek im Ottoneum in Kassel ist leider nur spärlich bebildert: http://www.naturkundemuseum-kassel.de/wissenschaft/sammlungen/gefaesspflanzen/schildbach/index.php

(Kuriosa haben wohl wenig Konjunktur=Manpower+Geld...;-) 
ladislaus (Gast) antwortete am 2014/03/13 19:47:
Ausgerechnet die alleridiotischste Website, nämlich Zedler online, als Vergleich heranzuziehen, ist nicht sonderlich hilfreich. 
ladislaus (Gast) antwortete am 2014/03/13 19:49:
"die Transkriptionen in dieser Internetseite sind urheberrechtlich geschützt" ist auch so eine Idiotie. Woher deutsche Institutionen sich immer ihren Copyfraud herbeifantasieren, ist schon interessant. 
 

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