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Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/34621318/

https://www.e-helvetica.nb.admin.ch/

Nervig ist, dass man vor dem Zugriff auf ein Digitalisat erst die Nutzungsbedingungen akzeptieren muss, was bei gemeinfreien Büchern nur aufhält, denn für diese gilt: "Die urheberrechtsfreien Dokumente in e-Helvetica unterliegen keiner Nutzungsbeschränkung."

Ein einfaches Browsen ist nicht möglich, auch fehlen dauerhafte Adressen, die PDFs retrodigitalisierter Literatur sind daher unzitierbar. Enttäuschend!

Bei Büchern werden mit dem Zeitfilter 1500-1800 über 200 Titel gefunden.

Aber auch moderne Forschungsliteratur ist teilweise kostenlos zugänglich, etwa:
Chroniken und Chronisten im Spätmittelalter / Jean-Pierre Bodmer
ladislaus (Gast) meinte am 2012/03/27 21:55:
Die Suche ist völlig unbrauchbar. Nach Titeln suchen funktioniert überhaupt nicht, und auch die Volltextsuche ist völliger Unfug, da in den Ergebnislisten kein Kontext auftaucht.

Gibt es in der Schweiz eigentlich kein Google? Da hätte man ja in den letzten 10 Jahren mal schauen können, wie eine schnelle und intuitive Suche und Ergebnisdarstellung funktioniert.

Aber selbst Schrottangebote wie der OPAC-Plus der BSB oder des Göttinger Digitalisierungszentrums und auch die anderen deutschen digitalen Bibliotheken und Viewer sind da noch deutlich besser, denn man findet wenigstens irgendetwas, wenn auch die Darstellung ebenso bescheuert ist. 
 

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