Heinrich Hansjakob
Kennt jemand die Belegstelle in den Erzählungen Hansjakobs, in der er darüber berichtet, wie im 19.Jahrhundert der Bürgermeister eines Schwarzwalddorfs in den Winternächten nach und nach den Inhalt seines Dorfarchivs zuerst liest, danach die betreffenden Papiere verfeuert, da er sie jetzt ja gelesen hat und kennt?
Kennt jemand die Belegstelle in den Erzählungen Hansjakobs, in der er darüber berichtet, wie im 19.Jahrhundert der Bürgermeister eines Schwarzwalddorfs in den Winternächten nach und nach den Inhalt seines Dorfarchivs zuerst liest, danach die betreffenden Papiere verfeuert, da er sie jetzt ja gelesen hat und kennt?
tinville - am Montag, 22. November 2010, 18:46 - Rubrik: Archivgeschichte
Ladislaus meinte am 2010/11/22 19:54:
Voilà http://www.archive.org/stream/ausgewhlteschr03hansuoft#page/97/mode/1up
Da steht es aber ein bisschen anders (das Verbrennen ist ungewollt).
tinville antwortete am 2010/11/22 20:06:
super
vielen Dank dafür.Ich hatte es nicht mehr genau in Erinnerung, denn es ist so lange her, dass ich Hansjakob als Bub las, aber diese Geschichte fand ich damals so schräg und originell, dass sie haften blieb. Und bei dem Stichwort "verbranntes Archiv" kam sie wieder hoch. Interessant wäre es, ob sie überhaupt stimmt, oder ob Hansjakob uns da anflunkert.