Dieses bequeme Prinzip der überregionalen Forschung, Ergebnisse der Regional- und Lokalliteratur zu ignorieren, sprach der zu früh verewigte Franz Staab in einem Aufsatz über angebliche Juden in der Pfalz (2002) in den Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz an (S. 80):
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a144712.pdf
Für meinen Nawer-Aufsatz 2010
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8068/
hatte ich noch vergeblich nach der Fundstelle der treffenden Wendung "Regionalia non leguntur" (ich erinnerte mich nur, sie einmal bei Staab gelesen zu haben) gefahndet. Nun wirft sie eine Google-Suche aus.
Vorbild war die lateinische Sentenz Graeca (sunt) non leguntur:
http://de.wikipedia.org/?title=Liste_lateinischer_Phrasen/G#Graeca
Es gibt dazu teste Google weitere Abwandlungen (Polonica, Slavica, Physica, Catholica usw.).
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a144712.pdf
Für meinen Nawer-Aufsatz 2010
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8068/
hatte ich noch vergeblich nach der Fundstelle der treffenden Wendung "Regionalia non leguntur" (ich erinnerte mich nur, sie einmal bei Staab gelesen zu haben) gefahndet. Nun wirft sie eine Google-Suche aus.
Vorbild war die lateinische Sentenz Graeca (sunt) non leguntur:
http://de.wikipedia.org/?title=Liste_lateinischer_Phrasen/G#Graeca
Es gibt dazu teste Google weitere Abwandlungen (Polonica, Slavica, Physica, Catholica usw.).
KlausGraf - am Mittwoch, 4. Juni 2014, 12:01 - Rubrik: Landesgeschichte