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Bei diesem Erfassungsprojekt, das Anfang 2012 an den Start ging, haben mehr als 750 Freiwillige die über 31.000 Seiten indexiert, d.h. zu jedem Eintrag den Namen und den Geburtsort in einer Datenbank erfasst und die Verlustlisten so durchsuchbar gemacht.

Dabei wurden in rund 32 Monaten insgesamt über 8,5 Millionen Datensätze erfasst. Die Anzahl der von einem Freiwilligen erfassten Datensätze reicht von einem "Probe-Eintrag" bis hin zu mehreren hunderttausend Einträgen.

Die Erschließung der Verlustlisten als genealogische Quelle ist umso wichtiger, als diese Listen in weiten Teilen nicht alphabetisch sortiert und dadurch das Auffinden eines Eintrages zu einer bestimmten Person nahezu unmöglich war. Diese Lücke konnte nun geschlossen werden.
Mehr dazu: Susanne Nicola, Erfassung der Verlustlisten des 1. Weltkrieges abgeschlossen, Verein für Computergenealogie, 14. 8. 2014,
http://compgen.de/?Blog&realblogaction=view&realblogID=92

via

https://twitter.com/compgenDE/status/499692041975386112
 

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