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E-Government

http://www.govdata.de/

"Aufgrund der hohen Nachfrage werden aktuell die Serverkapazitäten von GovData erhöht."

Zur Kritik siehe die letzten Beiträge in:

http://archiv.twoday.net/topics/E-Government/

Zur Lizenzproblematik siehe
http://open-data.fokus.fraunhofer.de/?page_id=605


Johan Weitzmann erläutert die Probleme mit dem Datenportal des Bundes:

http://irights.info/?q=content/datenportal-des-bundes-preussen-im-internet

Siehe hier:

http://archiv.twoday.net/topics/E-Government/

Update:
http://infobib.de/blog/2013/02/09/harsche-kritik-an-govdata-de/

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Lizenzstreit-ueberschattet-deutsches-Datenportal-1799991.html

"In der vorletzten Februarwoche soll das seit Ende 2010 geplante Online-Portal für offene Verwaltungsdaten unter dem Titel "GovData – das Datenportal für Deutschland" in den Probebetrieb gehen. Nun haben sich die Fronten zwischen Portalbetreibern und Nutzergruppen verhärtet: Vertreter der deutschen "Open-Data-Community" betonen, dass sie die Plattform in der derzeit vorgesehen Form nicht akzeptieren."

Bitte die "Gemeinsame Erklärung" unterzeichnen!

http://not-your-govdata.de/

Auszug:

"Die vor kurzem veröffentlichten Rechtemodelle für das Portal und die bisherigen Einblicke in die Plattform zeigen einen Ansatz, der weder offen im Sinne der weltweit anerkannten Standards ist noch zeitgemäß oder effektiv im Hinblick auf Umsetzung, Usability und Sicherheit. Auch ist bisher nicht ersichtlich, wie man gedenkt, eine Nachnutzung der Daten aktiv zu fördern und so eine Community rund um das Datenangebot zur Nachnutzung zu motivieren. Es besteht noch enormer Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen.

Das vorgeschlagene Lizenzmodell ist eine Insellösung!

Auch wenn das vorgeschlagene Lizenzmodell in seiner Einfachheit besser als das völlig unbrauchbare GeoLizenzen-Modell ist, erschwert es dennoch über die Maßen die Verbreitung, Weiternutzung und Verschränkung der Daten. Anstatt auf international etablierte offene Lizenzmodelle zurückzugreifen wird ein neues Modell “Marke Eigenbau” als Insellösung geschaffen, das für erhebliche Rechtsunsicherheit sorgt. Dass entscheidende Begriffe wie “Quellenangabe” nicht bzw. nicht ausreichend definiert sind, hilft der Nachnutzung ebenfalls nicht."


http://fb-rvi.gi.de/fileadmin/gliederungen/fg-vi/FGVI-121016-GI-PositionspapierOpenGovernment.pdf

Die Fachgruppe Verwaltungsinformatik in der deutschen Gesellschaft für Informatik (GI) hat ein Positionspapier zur Umsetzung von Open Government veröffentlicht. Das Memorandum zur Öffnung von Staat und Verwaltung (Open Government) (PDF-Datei) soll der Politik Leitlinien bei der Umsetzung von Open Government zur Hand geben und ist ein Appell an die Bundesregierung, sich im internationalen Einklang mit der Open Government Partnership zu bewegen.

In der kommenden Woche soll der IT-Planungsrat des Bundes und der Länder über die neuesten Konzepte beraten, wie Open Government bei Behörden und Verwaltungen eingeführt werden kann. Das Memorandum der GI soll dem Planungsrat als Diskussionsgrundlage vorgelegt werden. Die Informatiker stören sich vor allem daran, dass kein einheitliches Konzept auf Seiten der Planer sichtbar sei. Es gebe nur Einzelaktionen zu ausgewählten Schwerpunkten wie etwa "Bürgermitwirkung" oder "Open Government Data", ohne dass ein "Gesamtansatz" zu erkennen sei.


http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gesellschaft-fuer-Informatik-Memorandum-zu-Open-Government-1730321.html

Entlarvend:

http://baareworte.wordpress.com/2012/05/11/wie-ich-beim-statistischen-bundesamt-auf-taube-linked-data-ohren-sties/

"In der vom Bundesinnenministerium veröffentlichten Studie "Open Government Data Deutschland" werden rechtliche, technische und organisatorische Fragen rund um die Offenlegung von Datenbeständen der öffentlichen Verwaltung ("Open Government Data") untersucht.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass viele Verwaltungsdaten bereits auf der Basis des geltenden Rechts offengelegt werden können - und zwar ohne oder nur mit geringfügigen Änderungen."

http://www.datenschutz.de/news/detail/?nid=5481

Studie (PDF)

Die Bundesregierung hat einen Entwurf (PDF-Datei) zur Änderung des 2009 in Kraft getretenen Geodatenzugangsgesetzes vorgelegt, der in der 1. Lesung im Bundestag am Donnerstag auf viel Zustimmung stieß. Die Opposition will aber beim Datenschutz nachbessern lassen. Geographische Informationen des Bundes, darauf basierende Dienste sowie zugehörige Metadaten sollen künftig "grundsätzlich geldleistungsfrei" kommerziell und privat genutzt werden können. Damit soll das in den Geodaten liegende "Wertschöpfungspotenzial" stärker aktiviert sowie Bürokratie durch einheitliche und verbindliche Nutzungsbedingungen abgebaut werden.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geodaten-des-Bundes-sollen-kostenfrei-bereitstehen-1584540.html

Dorothea Steiner von den Grünen meinte, es sei völlig unumstritten, dass Geodaten für sich genommen und kontextbezogen bereits einen Personenbezug enthalten könnten.

So, das ist unumstritten? Diese Grüne hat nicht den geringsten Schimmer. Jede Art von Sachdaten könnten einen Personenbezug enthalten.

http://data.gv.at/

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=21199

Die LINKE hat dazu eine Anfrage gestellt:

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/092/1709245.pdf

Via M. Schindler.

Es gibt eine Strategiestudie zu OpenGovernment in Berlin:

http://www.egovernment-computing.de/projekte/articles/353591

 

twoday.net AGB

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