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Parlamentsarchive

http://www.europarl.europa.eu/historicalarchives/en/home/home.html

Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2015/05/13/archivio-storico-del-parlamento-europeo-pubblicazioni-e-documenti-online/

http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/alte-und-wertvolle-drucke/bestand/landtagsprotokolle/

"In Zusammenarbeit mit den Parlamentsdiensten hat das Schweizerische Bundesarchiv schon vor einigen Jahren sämtliche zwischen 1891 und 1995 gedruckten Verhandlungen der eidgenössischen Räte digitalisiert. Nun sind auch die ungedruckten Debatten aus der Zeit zwischen 1921 und 1970 online. Die Dokumente sind unter http://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch frei zugänglich"

Das Bildarchiv des Landtags NRW umfasst einen Bestand von ca. 150.000 Bildern. Seit einigen Jahren wird eine Bilddatenbank aufgebaut, die aktuell rund 33.000 digitale bzw. digitalisierte und erschlossene Fotos beinhaltet. Eine Auswahl von rund 16.000 Fotos seit 1970 wird nun im Internet bereitgestellt. Im Internetangebot des Landtags NRW ( http://www.landtag.nrw.de ) kann das Bildarchiv im Menü „Aktuelles & Presse“ und unter „Dokumente & Recherche“ angesteuert werden.
Bildsammlungen vermitteln einen Eindruck über den Gesamtbestand, der Fotos von Abgeordneten und anderen Personen des politischen Lebens, Plenarsitzungen, Veranstaltungen und z.B. zum Gebäude bietet. Die Suchfunktionen ermöglichen das gezielte Auffinden von Fotos, die in verschiedenen Qualitäten im Rahmen der Nutzungsbedingungen kostenlos heruntergeladen werden können. Die Bildredaktion des Landtags NRW bereichert den Bestand kontinuierlich durch aktuelle Fotos. Parallel dazu werden die Altbestände digitalisiert und erschlossen, so dass die Bilddatenbank beständig anwächst.
Bei Rückfragen und für weitere Auskünfte steht Ihnen als Ansprechpartnerin Frau Konradt gerne zur Verfügung.
Kontakt: Bildarchiv@landtag.nrw.de; Tel.: 0211/884-2441


via Archivliste

1891 beschlossen National- und Ständerat, ein Wortprotokoll einzuführen. Pünktlich zum 120-Jahr-Jubiläum des "Amtlichen Bulletins der Bundesversammlung" haben die Parlamentsdienste in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Bundesarchiv die gesamten zwischen 1891 und 1995 gedruckten Verhandlungen der eidgenössischen Räte digitalisiert. Gleichzeitig stellt das Bundesarchiv auch den digitalisierten eidgenössischen Staatskalender 1849–2000 online zur Verfügung. Die Dokumente sind frei zugänglich: http://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch

(ML)

Christian Kohlschütter betreibt unter bundestube.de eine Suchmaschine für die Debatten des deutschen Bundestags. Durch die Verbindung der Videoaufzeichnungen mit den Plenarprotokollen entsteht eine gut sortierte Übersicht und vor allem eine sehr viel bessere Suchfunktion, als man sie unter bundestag.de vorfindet.

http://www.netzpolitik.org/2011/optimierte-suchmaschine-fur-bundestagsdebatten/

http://bundestube.de/

ZeitOnline startet eine entsprechende Debatte: " .... Die Bundestagstweets sind keine moderne Form des Zwischenrufs. Anders als ein mündlicher Einwurf erfordern sie den Umweg über technische Geräte, ein internetfähiges Mobiltelefon zum Beispiel. Doch Herbert Wehner wäre wohl kaum von der FAZ zum "König der Zwischenrufer" ernannt worden, hätte er auf einem Blackberry getippt. Und hätte Joschka Fischer geschrieben: "Mit Verlaub, der @bundestagspräsident ist ein Arschloch"?
Was auf Twitter veröffentlicht wird, kann auch deshalb nicht Beitrag zur Debatte sein, weil es außerhalb ihrer Sphäre stattfindet. Nicht nur dem Redner ist jede Möglichkeit genommen, unmittelbar zu reagieren. Auch das Publikum kann höchstens indirekt mitkommunizieren. Dieses Problem könnten auch Leinwände, auf denen die Textnachrichten aller Abgeordneten angezeigt werden (zum Beispiel über eine Twitterwall), nicht abhelfen.
Statt also jetzt über neue Regeln nachzudenken, sollten wir uns lieber freuen. Die semispontanen Kurznachrichten schaffen eine neue Form der Öffentlichkeit. Demokratischer, weil theoretisch alle Internetnutzer mit wenigen Tastenanschlägen ins Parlament zurückfunken können. Und transparenter, weil die Äußerungen der Abgeordneten leicht zugänglich im Netz archiviert werden.

So gesehen wäre es tatsächlich nützlich, wenn die Tweets der Abgeordneten während laufender Debatten auf www.bundestag.de gesammelt würden. ..."

http://www.bundestag.de
Gesamter Beitrag auch unter http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/30606920_kw28_parlamentsarchiv/index.html

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/landtagsprotokolle-seit-1946


 

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