Web 2.0
Tipp 1 von 8 Tipps zur besseren E-Mail-Kommunikation
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/geschaeftliche-e-mail-gut-formulieren-so-klappt-s-a-1047195.html
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/geschaeftliche-e-mail-gut-formulieren-so-klappt-s-a-1047195.html
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Wer nach Büchern sucht, erhält oft Hinweise von Anbieterm, sie hätten das Buch, man müsse sich nur anmelden oder im Fall von Playster, man könne einen Gratis-Monat bekommen.
Beispiel:
http://www.jailebooks.org/2vp5s7_untersuchungen-zur-sp-tmittelalterlichen-deutschen-fachprosa-pferdeb-che.pdf
https://www.google.de/search?q=%22is%20available%20at%20our%20online%20library%22
Zu Playster fand ich bisher folgende aktuellen kritischen Hinweise:
http://www.kboards.com/index.php?topic=219428.0#lastPost
"They want to drive traffic to their site, so they need people to think that they have the books that they want."
https://www.createspace.com/en/community/message/314331
Wer weiß mehr?
Beispiel:
http://www.jailebooks.org/2vp5s7_untersuchungen-zur-sp-tmittelalterlichen-deutschen-fachprosa-pferdeb-che.pdf
https://www.google.de/search?q=%22is%20available%20at%20our%20online%20library%22
Zu Playster fand ich bisher folgende aktuellen kritischen Hinweise:
http://www.kboards.com/index.php?topic=219428.0#lastPost
"They want to drive traffic to their site, so they need people to think that they have the books that they want."
https://www.createspace.com/en/community/message/314331
Wer weiß mehr?
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Meint Adrian Lobe in der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ueber-die-repressive-zensur-von-facebook-13683475-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ueber-die-repressive-zensur-von-facebook-13683475-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
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Der Prometheus-Newsletter meldet
Einige Tage später wurde durch den Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin erstmalig der Berliner Digital Humanities Preis verliehen. Der erste Preis ging an Stefan Dumont von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften für das Projekt “correspSearch – Verzeichnisse von Briefeditionen durchsuchen“. Der zweite Preis ging an das Projekt “1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War“ von der FU Berlin und der Bayerischen Staatsbibliothek.
Nach meiner ausführlichen Kritik an der Encyclopedia:
http://archiv.twoday.net/stories/1022216841/
bin ich davon überzeugt, dass der Forschungsverbund keine Ahnung von dem hat, was er erforscht. Die verlinkte Website ist offline:
http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/berliner-dh-preis/
CorrespSearch kannte ich noch nicht, aber auch da das gleiche Bild:
http://correspsearch.bbaw.de/index.xql
Einige Tage später wurde durch den Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin erstmalig der Berliner Digital Humanities Preis verliehen. Der erste Preis ging an Stefan Dumont von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften für das Projekt “correspSearch – Verzeichnisse von Briefeditionen durchsuchen“. Der zweite Preis ging an das Projekt “1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War“ von der FU Berlin und der Bayerischen Staatsbibliothek.
Nach meiner ausführlichen Kritik an der Encyclopedia:
http://archiv.twoday.net/stories/1022216841/
bin ich davon überzeugt, dass der Forschungsverbund keine Ahnung von dem hat, was er erforscht. Die verlinkte Website ist offline:
http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/berliner-dh-preis/
CorrespSearch kannte ich noch nicht, aber auch da das gleiche Bild:
http://correspsearch.bbaw.de/index.xql
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(Umfrage zur Vorbereitung des Workshop 5 der Tagung "Offene Archive 2.2 – Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext", Siegen, 3.-4.12.2015 - http://archive20.hypotheses.org/konferenz-2015)
Im Rahmen der Vorbereitung des Workshop „Web 2.0-taugliche Erschließungssoftware“ auf der o.g. Konferenz soll diese Umfrage helfen, den Status quo und den Bedarf an softwaretechnischen Instrumenten in den einzelnen Archiven und bei den einzelnen Archivarinnen und Archivaren zu ermitteln. Die breitflächige Verfügbarkeit und leichte Bedienbarkeit solcher Instrumente kann als Voraussetzung für eine spürbare Anpassung von Inhalten und Strukturen archivischer Findmittel und Findmittelsysteme an die aktuellen technischen Möglichkeiten und Entwicklungen angesehen werden. Für die Fragestellungen ist eine Aufteilung in zwei getrennte Adressatenkreise vorgesehen.
Der erste der im Folgenden beschriebenen Fragebogen richtet sich an berufsmäßige Archivarinnen und Archivare aller Ausbildungsebenen und an weitere mit der Betreuung von Archiven (etwa in wissenschaftlichen Institutionen) beauftragte Personen.
Die Umfrage, die sich an die Nutzerinnen und Nutzer von Archiven wendet, findet sich im zweiten Abschnitt dieses Beitrags. Diese hingegen sollte anders herum von Archivaren etc. nicht ausgefüllt werden.
1. Umfrage an Archivarinnen und Archivare
Die Umfrage geht von der These aus, dass die Anwendung moderner Web-Technologien (Web 2.0 und Web 3.0) sowie der Social Media im Archivwesen wesentlich davon abhängt, inwiefern entsprechende Funktionen in Standardarchivsoftware integriert sind. Nur dann sei mit einem Verlust des singulären Projektcharakters und mit einem standardmäßigen Einsatz der Technologien durch Archivar(inn)e(n) zu rechnen.
Mit Web 2.0 (3.0)-Technologien sind softwarebasierte Funktionen gemeint, die geeignet sind, Nutzer und Archiv in gegenseitige Interaktions- und Partizipationsverhältnisse („Mitmacharchiv“) zu bringen. Dabei können sich diese Formen der Kommunikation in unterschiedlichen Bereichen der Arbeit der Archive bewegen (z.B. Erschließung, Bewertung, Öffentlichkeitsarbeit).
Die Verknüpfung mit der Erschließung und mit Erschließungssoftware, um die es in dieser Umfrage geht, sieht als ein Ziel der Nutzung dieser neuen Technologien durch Archive, externe Ressourcen in die Erfüllung archivarischer Kernaufgaben zu integrieren und mit neuen Formen der Zugänglichmachung von Erschließungsinformation den Anforderungen der Digital Humanities künftig besser zu entsprechen.
Um die Entwickler und Anbieter von Archivsoftware für die neuen Desiderate zu sensibilisieren, soll die Auswertung dieser Umfrage zunächst dazu genutzt werden, um ausgewählte Ansprechpartner zu einer Stellungnahme und einem Lösungsvorschlag im Workshop „Web 2.0-taugliche Erschließungsoftware“ auf der Konferenz „Offen Archive 2.2 – Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext“ zu motivieren. Ferner werden die Auswertungen in anonymisierter Form auf dem Blog Archive 2.0 (http://archive20.hypotheses.org) veröffentlicht werden.
Link zum Online-Fragebogen: https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_3z0CrmnCOeMgi7r
2. Umfrage an Nutzerinnen und Nutzer von Archiven
Moderne Webtechnologien, die sich hinter den Bezeichnungen Web 2.0 und Web 3.0 verbergen, setzen auf gegenseitige Interaktion zwischen User und Anbieter und auf Partizipation beider Gruppen an ihren jeweils mit der Nutzung und Bereitstellung von Webinhalten verbundenen Interessen. Ein drittes wesentliches Merkmal ist die aktive Bereicherung der Inhalte durch die Nutzer durch die Inanspruchnahme unterschiedlicher Angebote auf diesem Gebiet.
Die Komponente semantischer Metadaten in Web 3.0-fähigen Internetangeboten stellt für Findmittelressourcen wie Kataloge oder Findbücher von Archiven einen für entsprechende Suchstrategien der Nutzer wichtiges Betätigungsfeld dar. Die Einbindung der Nutzer bei der Anreicherung entsprechender Metadaten in Gestalt erweiterter Crowdsourcing-Modelle kann als Partzipationsform dazu beitragen, den Nutzungsgewohnheiten und Suchstrategien des wissenschaftlichen Kundenkreises der Archive mehr entgegenzukommen als es bisher möglich war. Die Einbindung von Linked Data in die Erschließung von Archivgut, die stärkere Betonung der Beschreibung von Beziehungsgemeinschaften (relationships) zwischen Objekten und Akteuren (RDF) und die Notwendigkeit der Erarbeitung geeigneter Ontologien sind Aufgaben, deren Tiefe, Breite und Qualität maßgebend von den möglichen Beteiligungsformen und dem tatsächlichen Beteiligungsinteresse potentieller Archivnutzer abhängen wird.
In diesem Fragebogen soll ermittelt werden, inwieweit wissenschaftliche Nutzer von Archiven bereit und in der Lage sind, sich aktiv in Prozesse der Anreicherung der Metadaten von Archivgutbeschreibungen im Zuge ihrer Archivnutzungen einzubringen. Des Weiteren soll erfragt werden, inwiefern erweiterte Rechercheangebote und Mögichkeiten der Web2.0-basierten Interaktion auf das Interesse potentieller Archivnutzer stößt bzw. stoßen wird.
Link zum Online-Fragebogen: https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_ekAk8ROMhzLHpLn
Im Rahmen der Vorbereitung des Workshop „Web 2.0-taugliche Erschließungssoftware“ auf der o.g. Konferenz soll diese Umfrage helfen, den Status quo und den Bedarf an softwaretechnischen Instrumenten in den einzelnen Archiven und bei den einzelnen Archivarinnen und Archivaren zu ermitteln. Die breitflächige Verfügbarkeit und leichte Bedienbarkeit solcher Instrumente kann als Voraussetzung für eine spürbare Anpassung von Inhalten und Strukturen archivischer Findmittel und Findmittelsysteme an die aktuellen technischen Möglichkeiten und Entwicklungen angesehen werden. Für die Fragestellungen ist eine Aufteilung in zwei getrennte Adressatenkreise vorgesehen.
Der erste der im Folgenden beschriebenen Fragebogen richtet sich an berufsmäßige Archivarinnen und Archivare aller Ausbildungsebenen und an weitere mit der Betreuung von Archiven (etwa in wissenschaftlichen Institutionen) beauftragte Personen.
Die Umfrage, die sich an die Nutzerinnen und Nutzer von Archiven wendet, findet sich im zweiten Abschnitt dieses Beitrags. Diese hingegen sollte anders herum von Archivaren etc. nicht ausgefüllt werden.
1. Umfrage an Archivarinnen und Archivare
Die Umfrage geht von der These aus, dass die Anwendung moderner Web-Technologien (Web 2.0 und Web 3.0) sowie der Social Media im Archivwesen wesentlich davon abhängt, inwiefern entsprechende Funktionen in Standardarchivsoftware integriert sind. Nur dann sei mit einem Verlust des singulären Projektcharakters und mit einem standardmäßigen Einsatz der Technologien durch Archivar(inn)e(n) zu rechnen.
Mit Web 2.0 (3.0)-Technologien sind softwarebasierte Funktionen gemeint, die geeignet sind, Nutzer und Archiv in gegenseitige Interaktions- und Partizipationsverhältnisse („Mitmacharchiv“) zu bringen. Dabei können sich diese Formen der Kommunikation in unterschiedlichen Bereichen der Arbeit der Archive bewegen (z.B. Erschließung, Bewertung, Öffentlichkeitsarbeit).
Die Verknüpfung mit der Erschließung und mit Erschließungssoftware, um die es in dieser Umfrage geht, sieht als ein Ziel der Nutzung dieser neuen Technologien durch Archive, externe Ressourcen in die Erfüllung archivarischer Kernaufgaben zu integrieren und mit neuen Formen der Zugänglichmachung von Erschließungsinformation den Anforderungen der Digital Humanities künftig besser zu entsprechen.
Um die Entwickler und Anbieter von Archivsoftware für die neuen Desiderate zu sensibilisieren, soll die Auswertung dieser Umfrage zunächst dazu genutzt werden, um ausgewählte Ansprechpartner zu einer Stellungnahme und einem Lösungsvorschlag im Workshop „Web 2.0-taugliche Erschließungsoftware“ auf der Konferenz „Offen Archive 2.2 – Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext“ zu motivieren. Ferner werden die Auswertungen in anonymisierter Form auf dem Blog Archive 2.0 (http://archive20.hypotheses.org) veröffentlicht werden.
Link zum Online-Fragebogen: https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_3z0CrmnCOeMgi7r
2. Umfrage an Nutzerinnen und Nutzer von Archiven
Moderne Webtechnologien, die sich hinter den Bezeichnungen Web 2.0 und Web 3.0 verbergen, setzen auf gegenseitige Interaktion zwischen User und Anbieter und auf Partizipation beider Gruppen an ihren jeweils mit der Nutzung und Bereitstellung von Webinhalten verbundenen Interessen. Ein drittes wesentliches Merkmal ist die aktive Bereicherung der Inhalte durch die Nutzer durch die Inanspruchnahme unterschiedlicher Angebote auf diesem Gebiet.
Die Komponente semantischer Metadaten in Web 3.0-fähigen Internetangeboten stellt für Findmittelressourcen wie Kataloge oder Findbücher von Archiven einen für entsprechende Suchstrategien der Nutzer wichtiges Betätigungsfeld dar. Die Einbindung der Nutzer bei der Anreicherung entsprechender Metadaten in Gestalt erweiterter Crowdsourcing-Modelle kann als Partzipationsform dazu beitragen, den Nutzungsgewohnheiten und Suchstrategien des wissenschaftlichen Kundenkreises der Archive mehr entgegenzukommen als es bisher möglich war. Die Einbindung von Linked Data in die Erschließung von Archivgut, die stärkere Betonung der Beschreibung von Beziehungsgemeinschaften (relationships) zwischen Objekten und Akteuren (RDF) und die Notwendigkeit der Erarbeitung geeigneter Ontologien sind Aufgaben, deren Tiefe, Breite und Qualität maßgebend von den möglichen Beteiligungsformen und dem tatsächlichen Beteiligungsinteresse potentieller Archivnutzer abhängen wird.
In diesem Fragebogen soll ermittelt werden, inwieweit wissenschaftliche Nutzer von Archiven bereit und in der Lage sind, sich aktiv in Prozesse der Anreicherung der Metadaten von Archivgutbeschreibungen im Zuge ihrer Archivnutzungen einzubringen. Des Weiteren soll erfragt werden, inwiefern erweiterte Rechercheangebote und Mögichkeiten der Web2.0-basierten Interaktion auf das Interesse potentieller Archivnutzer stößt bzw. stoßen wird.
Link zum Online-Fragebogen: https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_ekAk8ROMhzLHpLn
Kühnel Karsten - am Samstag, 4. Juli 2015, 13:52 - Rubrik: Web 2.0
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