|"Rare, historic and modern books, documents and parchment scrolls pertaining to the Iraqi Jewish community were found in the flooded basement of the Iraqi Intelligence (Mukhabahrat) headquarters in Baghdad in early May 2003. Upon removal from the basement, the wet materials (known as the Iraqi Jewish Archive) were packed into sacks and transported to a nearby location where they were partially dried. Dr. Harold Rhode, expert in Middle Eastern and Islamic Affairs, Department of Net Assessment, Office of the Secretary of Defense, provided a general review and initial sorting of the contents during the retrieval process, after which the materials were placed in 27 metal trunks. The Coalition Provisional Authority (CPA) arranged for the materials to be frozen, which served to stabilize the condition and eliminate further mold growth.
At the request of the Coalition Provisional Authority, conservators from the US National Archives and Records Administration (NARA) traveled to Baghdad June 20-23 to assess the condition of the materials and develop recommendations for their preservation. The following report outlines the preservation action plan and funding requirements for preserving this important collection..."
The full illustrated report is at:
http://www-oi.uchicago.edu/OI/IRAQ/mela/IraqiJewishArchiveReport.htm
This document is published on the website of the Middle East Librarians Association Committee on Iraqi Libraries with the kind permission of the authors and The National Archives & Records Administration.
A news report on these documents also appeared in The Art Newspaper, Monday 12 January 2004
http://www.theartnewspaper.com/news/article.asp?idart=11494
Please feel free to re-post this announcement wherever there may be interest.
Chuck Jones
IraqCrisis Moderator
https://listhost.uchicago.edu/mailman/listinfo/iraqcrisis
cejo@midway.uchicago.edu
At the request of the Coalition Provisional Authority, conservators from the US National Archives and Records Administration (NARA) traveled to Baghdad June 20-23 to assess the condition of the materials and develop recommendations for their preservation. The following report outlines the preservation action plan and funding requirements for preserving this important collection..."
The full illustrated report is at:
http://www-oi.uchicago.edu/OI/IRAQ/mela/IraqiJewishArchiveReport.htm
This document is published on the website of the Middle East Librarians Association Committee on Iraqi Libraries with the kind permission of the authors and The National Archives & Records Administration.
A news report on these documents also appeared in The Art Newspaper, Monday 12 January 2004
http://www.theartnewspaper.com/news/article.asp?idart=11494
Please feel free to re-post this announcement wherever there may be interest.
Chuck Jones
IraqCrisis Moderator
https://listhost.uchicago.edu/mailman/listinfo/iraqcrisis
cejo@midway.uchicago.edu
KlausGraf - am Dienstag, 13. Januar 2004, 19:27 - Rubrik: English Corner
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Von den als Württembergischen Regesten bekannten Urkunden/Unterlagen liegt (mit Lücken) das Hausarchiv komplett digitalisiert vor (bis ca. WR 650, insgesamt 750 digitalisierte Urkunden), ein unglaublicher Schatz ungedruckten Materials insbesondere zur Kulturgeschichte des späten Mittelalters, frei konsultierbar am heimischen PC!
Da sind etwa die von mir in meinem Aufsatz zu Graf Heinrich von Württemberg benutzten Unterlagen
http://www.uni-freiburg.de/histsem/mertens/graf/heinr.htm
zur Entmündigung, enthaltend deutschsprachige Autographen des Humanisten Johannes Reuchlin oder den feindseligen Briefwechsel Heinrichs mit seinem Bruder.
Oder die 51 Blatt Beschreibung der Leichenfeier Graf Ulrichs 1480:
http://tinyurl.com/yvl9a
Eine Hauptquelle des Aufsatzes von C. Babendererde zur fürstlichen Leichenfeier als höfisches Fest 2003 (MittResKomm SoH 6 online)
Oder viele Dokumente zur Geschichte der als Literaturmäzenin notorischen Mechthild von der Pfalz.
Oder Rechnungen wie WR 574.
Oder die Urkunde über die Erhebung Württembergs zum Herzogtum (WR 711).
Da sind etwa die von mir in meinem Aufsatz zu Graf Heinrich von Württemberg benutzten Unterlagen
http://www.uni-freiburg.de/histsem/mertens/graf/heinr.htm
zur Entmündigung, enthaltend deutschsprachige Autographen des Humanisten Johannes Reuchlin oder den feindseligen Briefwechsel Heinrichs mit seinem Bruder.
Oder die 51 Blatt Beschreibung der Leichenfeier Graf Ulrichs 1480:
http://tinyurl.com/yvl9a
Eine Hauptquelle des Aufsatzes von C. Babendererde zur fürstlichen Leichenfeier als höfisches Fest 2003 (MittResKomm SoH 6 online)
Oder viele Dokumente zur Geschichte der als Literaturmäzenin notorischen Mechthild von der Pfalz.
Oder Rechnungen wie WR 574.
Oder die Urkunde über die Erhebung Württembergs zum Herzogtum (WR 711).
KlausGraf - am Dienstag, 13. Januar 2004, 14:58 - Rubrik: Staatsarchive
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Eine kleine Internetausstellung aus der Sammlung Velten vor allem mit Ortsansichten präsentiert das Generallandesarchiv Karlsruhe.
KlausGraf - am Dienstag, 13. Januar 2004, 13:19 - Rubrik: Staatsarchive
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Eklat in den deutsch-russischen Beziehungen: Die russische Regierung hat das Archiv des früheren deutschen Außenministers Walther Rathenau (1867 bis 1922) zum staatlichen Eigentum erklärt. [...]
In einem Schreiben des Moskauer Außenministeriums an das Auswärtige Amt in Berlin heißt es, Russland sei nicht bereit, die Rathenau-Akten an die Bundesrepublik zurückzugeben. Sie betrachte die wertvollen historischen Dokumente als Teil der "kompensatorischen Restitution", zu Deutsch: als einen Ausgleich für die erlittenen Kriegsschäden.
[...] Der rund 70.000 Blatt umfassende Nachlass des Industriellen und Politikers, der 1922 den deutsch-russischen Vertrag von Rapallo ausgehandelt hatte, war 1945 in einem sowjetischen Geheimarchiv verschwunden. Erst 1992 wurde er für Forscher zugänglich gemacht - aber nur für kurze Zeit. Seitdem fordert Berlin die Rückgabe der Dokumente.
SPIEGEL Online
Ausführlicher die Deutsche Welle
In einem Schreiben des Moskauer Außenministeriums an das Auswärtige Amt in Berlin heißt es, Russland sei nicht bereit, die Rathenau-Akten an die Bundesrepublik zurückzugeben. Sie betrachte die wertvollen historischen Dokumente als Teil der "kompensatorischen Restitution", zu Deutsch: als einen Ausgleich für die erlittenen Kriegsschäden.
[...] Der rund 70.000 Blatt umfassende Nachlass des Industriellen und Politikers, der 1922 den deutsch-russischen Vertrag von Rapallo ausgehandelt hatte, war 1945 in einem sowjetischen Geheimarchiv verschwunden. Erst 1992 wurde er für Forscher zugänglich gemacht - aber nur für kurze Zeit. Seitdem fordert Berlin die Rückgabe der Dokumente.
SPIEGEL Online
Ausführlicher die Deutsche Welle
KlausGraf - am Dienstag, 13. Januar 2004, 12:26 - Rubrik: Internationale Aspekte
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