Die alte, in Teilen heute noch nicht ersetzte Ausgabe von Dronke aus dem Jahr 1850 liegt bei ALO digitalisiert vor:
http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=14844
Ab Seitenbild 444 ist das von Schmincke 1862 gedruckte Register beigegeben.
http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=14844
Ab Seitenbild 444 ist das von Schmincke 1862 gedruckte Register beigegeben.
KlausGraf - am Donnerstag, 14. April 2005, 23:14 - Rubrik: Hilfswissenschaften
http://www.auswandererbriefe.de/index.html
Auswandererbriefe sind eine unersetzliche Quelle für die Kultur- und Alltagsgeschichte der Auswanderung. Die Freie Universität Berlin in Zusammenarbeit mit der Forschungsbibliothek Gotha sucht Briefe, die von deutschen Auswanderern aus Nordamerika geschrieben wurden. Die bisher größte deutsche Sammlung (7.000 Briefe) in der Forschungsbibliothek Gotha soll ergänzt und komplettiert werden.
Der Bestand an Briefen in Privatbesitz schrumpft rapide. Es ist also Eile geboten, um dieses wichtige Kulturgut zu retten.
Helfen Sie mit!
Abschriften und andere Materialien, die für die Nutzung im Unterricht vorgesehen sind, geben auf der Internetseite einen Eindruck von der Quellengattung. Warum keine solide Internetpräsentation vorgelegt wird, die sich an alle Bürgerinnen und Bürger wendet und nicht nur an Lehrer (und die Texte und Bilder nicht in doc-Dateien bietet), ist unverständlich. In der verstaubten Forschungsbibliothek ist man offensichtlich noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
Auswandererbriefe sind eine unersetzliche Quelle für die Kultur- und Alltagsgeschichte der Auswanderung. Die Freie Universität Berlin in Zusammenarbeit mit der Forschungsbibliothek Gotha sucht Briefe, die von deutschen Auswanderern aus Nordamerika geschrieben wurden. Die bisher größte deutsche Sammlung (7.000 Briefe) in der Forschungsbibliothek Gotha soll ergänzt und komplettiert werden.
Der Bestand an Briefen in Privatbesitz schrumpft rapide. Es ist also Eile geboten, um dieses wichtige Kulturgut zu retten.
Helfen Sie mit!
Abschriften und andere Materialien, die für die Nutzung im Unterricht vorgesehen sind, geben auf der Internetseite einen Eindruck von der Quellengattung. Warum keine solide Internetpräsentation vorgelegt wird, die sich an alle Bürgerinnen und Bürger wendet und nicht nur an Lehrer (und die Texte und Bilder nicht in doc-Dateien bietet), ist unverständlich. In der verstaubten Forschungsbibliothek ist man offensichtlich noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
KlausGraf - am Donnerstag, 14. April 2005, 21:01 - Rubrik: Miscellanea
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