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"Archivaufenthalte gehen in der Regel mit einem gewissen logistischen Aufwand einher. Der Zeitraum der Archivreise muss festgelegt werden, Züge und Unterkunft müssen gebucht werden, das Material muss vorbestellt werden – in der Regel. Nicht so in Stockholm.

Wer im Reichsarchiv forschen will, muss nicht zwingend vor Ort sein. Mit etwas Glück befindet sich der zu bearbeitende Bestand im digitalen Forschersaal (Den digitala forskarsalen), dem digitalen Angebot des Reichsarchives. Dort können Digitalisate einzelner Archiveinheiten in wachsender Zahl bequem vom heimischen PC aus eingesehen werden, darunter zentrale Bestände wie die Riksregistraturet (Reichsregistratur) oder seit Neuestem die Protokolle des schwedischen Reichsrates von 1657 bis 1683.

Hier zeigen sich die Chancen der digital humanities, wenn der (politische) Wille da ist, diese zu nutzen. Leider sind solche Angebote im Archivwesen (auch im Gegensatz zu Bibliotheken) noch immer zu selten. "

http://smdr.hypotheses.org/204
 

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