Eine erste Presseinformation der Universität Gießen zu diesem Kooperationsprojekt (Gießen - Speyer): http://www.uni-giessen.de/cms/ueber-uns/pressestelle/pm/pm58-15
J. Kemper - am Dienstag, 21. April 2015, 11:56 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Jan Keupp (Gast) meinte am 2015/04/21 15:17:
Mittel und Wege
Natürlich bin ich gespannt auf das Ergebnis und begrüße prinzipiell neue Wege der Forschung. Das Phänomen ist in jedem Fall interessant. Dennoch läuft es am Ende auf die Frage "einer oder mehrere?" und "immer der/die gleichen?" hinaus. Man könnte sich durchaus fragen, ob der Doktorand/die Doktorandin, die man ein Jahr lang mit den bereitgestellten Geldern finanzieren könnte, dem Phänomen nicht auf traditionellem Wege besser auf die Spur kommen könnte.Ich weiß, solche Fragen sollte man sich eigentlich nicht stellen und die gewährte Förderung dankbar akzeptieren...