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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/stanford-aufenthalt-universitaet-nimmt-von-der-leyen-in-schutz-a-1057329.html

Auch auf die Gefahr hin, als vdL-Fan zu gelten: Die Verteidigungsministerin, angeschlagen durch eine Plagiatsaffäre

http://archiv.twoday.net/stories/1022477317/

wurde beschuldigt, durch Nennung von ohne Zertifikat abgeschlossenen Teilnahme an Veranstaltungen der Uni Stanford deren Namen missbraucht zu haben. Typisch arrogante Elite-Uni dachte ich, als ich das las. Seit wann ist es ein Missbrauch, wenn man wahrheitsgemäß eine Gasthörerschaft oder beispielsweise ein Praktikum an einer Universität in seinem Lebenslauf aufführt? Nun hat aber Stanford klargestellt:

Wie es die Universität versteht, hat die deutsche Ministerin Ursula von der Leyen eine Bestätigung dafür geliefert, dass sie im Jahr 1993 ein ,auditing guest' an der Stanford Graduate School of Business war und im Jahr 1995 für ein Projekt für die Stanford Health Services Hospital Administration arbeitete. Obwohl die Universität keine Unterlagen für diese Tätigkeiten besitzt, ist das sachgetreue Aufführen dieses Engagements durch eine Privatperson kein Missbrauch des Universitätsnamens. Wir bedauern jede Fehlkommunikation, die zu entsprechenden Berichten geführt hat.

Update:
https://causaschavan.wordpress.com/2015/10/12/durchbruch-in-stanford/
 

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