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http://frueheneuzeit.hypotheses.org/2034
Es ist Internationale Open Access Woche, nun schon zum achten Mal. "Open Access und Geschichtswissenschaften — Notwendigkeit, Chancen, Probleme" beleuchtete Lilian Landes im Jahr 2009, wobei sie sich auf das 2008 online gegangene Portal Perspectivia.net konzentrierte. Eine nicht fehlerlose Übersicht zu den Geschichtswissenschaften bietet open-access.net. Im Oktober 2015 beklagte Tobias Wulf unter dem Titel "#nopenaccess in der Geschichtswissenschaft", dass "es beinahe zwanzig Jahre nach dem Aufkommen der ersten fachwissenschaftlichen Internetseiten noch immer keine Angebote zum Online-Publizieren in den Geschichts- (und wohl auch generell Geistes-)wissenschaften gibt, die sich wirklich durchgesetzt hätten".
"Deutschsprachige Historiker und Open Access: der grüne Weg und sonstige Netzpublikationen" resümierte ich am 20. Oktober 2009 meine Eindrücke und kam zu dem Schluss, es sei noch viel zu tun, bis Open Access wirklich in der Geschichtswissenschaft Fuß gefasst hätte. 2013 nahm ich den Ball wieder auf: "Open Access und deutschsprachige Geschichtswissenschaft: Sie wird einfach nicht grün". Ich versuchte mich an einer äußerst groben Schätzung: "Weniger als 10 % der 2011 erschienenen deutschsprachigen wissenschaftlichen Beiträge aus dem Bereich der Geschichtswissenschaft sind kostenlos im Netz verfügbar". Ich sah keinen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem Stand von 2009. In dieser Woche fragte ich: "Liege ich falsch? Nur wenige aktuelle Publikationen der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft sind Open Access". Ich konstatierte keinen Fortschritt gegenüber 2013.
Die deutsche Mediävistik, traditionell schon besser aufgestellt als die Frühneuzeit-Forschung, bietet deutlich mehr Open Access. Die Quellen der MGH und ihre Zeitschrift "Deutsches Archiv" sind schon seit längerem frei zugänglich. In jüngeren Zeit kamen die renommierten "Vorträge und Forschungen" des Konstanzer Arbeitskreises hinzu, eine Publikationsreihe ohne Parallele in der Frühneuzeit-Forschung.
Natürlich gibt es wichtige Portale. Neben dem bereits genannten perspectivia.net könnte man auch das respektable digitale Angebot des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte in Mainz nennen. Dagegen köchelt das aus dem "Server Frühe Neuzeit" hervorgegangene Portal historicum.net unter der Verantwortung der Bayerischen Staatsbibliothek eher auf Sparflamme. Die Publikation von 38 Schriften von Winfried Schultze 2007 war eine Pionierleistung, die keine Nachfolge fand. Seit zwei Jahren gibt es keine "Zeitenblicke", auf einen entsprechenden Blogeintrag wurde seitens der HerausgeberIhnen nicht einmal reagiert.
Während immer mehr frühneuzeitliche Quellen ins Netz wandern, gibt es auf der Seite der Auswertung eher Stagnation. Und zwar nicht nur im deutschsprachigen Raum, wie ich zeigen möchte.
"Goldene" Zeitschriften
Als goldenen Weg von Open Access bezeichnet man die Publikation von Zeitschriften (und neuerdings auch Büchern), die ohne Zeitverzögerung kostenlos und möglichst mit einer freien Lizenz den LeserInnen zur Verfügung stehen.
Eine renommierte deutschsprachige Open-Access-Zeitschrift für die Frühe Neuzeit existiert nicht. Die führenden Organe, allen voran die Zeitschrift für Historische Forschung, kosten online Geld. Sie stehen nur über die lizenzpflichtigen Angebote wissenschaftlicher Bibliotheken zur Verfügung. Duncker&Humblot nimmt für einen einzigen ZHF-Artikel im Einzelverkauf 28,00 USD für 48 Stunden. Die in der Liste "Digitalisierte Zeitschriften der Geschichtswissenschaft" aufgeführten Angebote (einschließlich der Francia) haben anscheinend alle eine "moving wall", sind also keine "echten" Open Access Zeitschriften, sondern bieten "delayed Open Access". Selbst das nicht in den Fängen eines Verlags befindliche Frühneuzeit-Info ist nicht Open Access. Nur sporadisch werden Inhalte daraus im Blog des Instituts gepostet. Dass in großem Umfang geschichtswissenschaftliche Rezensionen (aber z.B. nicht aus der HZ, und Landesgeschichtliches wird gar nicht erst eingelassen) auf Recensio.net zur Verfügung stehen, sei immerhin vermerkt.
Sucht man im Directory of Open Access Journals nach Early Modern, werden gerade einmal 14, reichlich unbekannte Titel ausgeworfen. Das Journal of Early Modern Studies (Firenze University Press) ist stark Shakespeare-lastig.
Im angloamerikanischen Bereich ist die Retrodigitalisierung führender Zeitschriften Open Access unüblich. Das Scheitern des Projekts Historycooperative (2010 eingestellt), das, wie dem Internet Archive zu entnehmen ist, eine beachtliche Open-Access-Sektion besaß, ist bezeichnend. Man konnte Rezensionen des American Historical Review kostenlos lesen, etwa die gute eine Druckseite umfassende Rezension über Painting Women. Oxford University Press verlangt dafür 39 Dollar (1 Nutzungstag)! Ich wiederhole: 39 Dollar für keine zwei Druckseiten.
Besser sieht es in Frankreich aus, zumindest was die Retrodigitalisierung angeht. Neben den älteren Zeitschriften in Gallica (es fehlt an einer verlinkbaren Übersichtsseite zu den nicht-regionalen Revues) ist vor allem Persée zu nennen (aber die meisten Jahrgänge erreichen in der Sektion Histoire 2010 nicht), aber auch Revues.org und CAIRN (mit kleinem Open-Access-Anteil, der aber im Vergleich zu DigiZeitschriften immer noch respektabel ist, was jüngere Jahrgänge angeht).
Besserung ist in Sicht, was die Möglichkeit angeht, in einer angesehenen internationalen Open Access Zeitschrift auf Deutsch einen Artikel zur frühen Neuzeit unterbringen zu können - mit Peer Review, aber ohne Artikelgebühren (Article Pages Charges), die in den Geisteswissenschaften zu Recht wenig Akzeptanz finden. Solche Artikelgebühren schaffen nur neue Ungleichheiten und fördern "Predatory Publishing", unseriöse Open-Access-Journals. Das im Herbst 2015 gestartete "Mega-Journal" Open Library of Humanities soll ausdrücklich auch nicht-englische Aufsätze aufnehmen.
"Goldene" Bücher
Wendet man bei De Gruyter den Open Access Filter im Bereich Geschichte an, bleiben von 17367 Publikationen 155 übrig (also weniger als 1 %), und die meisten kennt man von anderen Angeboten (FWF-E-Book-Library, Perspectivia.net). Am besten ist die Lage bei Veröffentlichungen aus und über Österreich dank der großzügigen Förderung durch den österreichischen Wissenschaftsfonds FWF. Zahlreiche Werke zur Frühen Neuzeit stehen in der FWF-E-Book-Library zum Gratis-Abruf bereit. Ab und an erscheint natürlich bei deutschen Universitätsverlagen etwas zur frühen Neuzeit Open Access (Beispiel). Aber das fällt kaum ins Gewicht.
2014 informierte ich im Redaktionsblog: "Wie bekomme ich einen Sammelband Open Access ins Netz?".
Grüner Weg: Repositorien
Während man auf Academia.edu viel Frühneuzeitliches findet, werden die Open-Access-Repositorien, die solche Facebook-ähnlichen Angebote gut ergänzen (wie nicht nur Lambert Heller findet) zu wenig genutzt. Leider haben sowohl institutionelle Schriftenserver wie Freidok (Universität Freiburg im Breisgau) als auch interdisziplinäre, für alle offene Angebote wie Zenodo noch gewisse Macken. Aber auch als WissenschaftlerIn sollte man auf Langzeitarchivierung und Permanentlinks Wert legen.
Selbstverständlich kann man in Repositorien viele Perlen entdecken, etwa die Frühneuzeit-Studien von Beat Rudolf Jenny in Basel.
Als Suchmaschine kann die Bielefeld Academic Search Engine BASE empfohlen werden. Leider funktioniert der Open-Access-Filter nicht wirklich gut, so dass man häufig enttäuscht wird und keine Volltexte vorfindet.
Es wäre an der Zeit, dass es auch für die Geschichtswissenschaft endlich ein disziplinäres Repositorium gibt, vergleichbar dem gut gefüllten Artdok für die Kunstgeschichte. Der Ball liegt im Feld der Bayerischen Staatsbibliothek, die seit Jahren in dieser Hinsicht untätig bleibt. Sie betreibt ja bereits OstDok, die zentrale "Open Access-Plattform für elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung". Auch international gibt es kein disziplinäres Repositorium für Early Modern Studies.
*Seufz*: Noch viel zu tun
Das Fazit ist eher deprimierend: Wirklich angekommen ist Open Access in der Frühneuzeit-Forschung noch nicht. Man bleibt dem "guten Buch" verhaftet. Um so wichtiger ist es, immer wieder - auch in Blogs - über die Vorzüge von Open Access zu informieren. Nicht nur in der Open Access Week. Und: Jeder kann etwas für Open Access tun!
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/2034
Es ist Internationale Open Access Woche, nun schon zum achten Mal. "Open Access und Geschichtswissenschaften — Notwendigkeit, Chancen, Probleme" beleuchtete Lilian Landes im Jahr 2009, wobei sie sich auf das 2008 online gegangene Portal Perspectivia.net konzentrierte. Eine nicht fehlerlose Übersicht zu den Geschichtswissenschaften bietet open-access.net. Im Oktober 2015 beklagte Tobias Wulf unter dem Titel "#nopenaccess in der Geschichtswissenschaft", dass "es beinahe zwanzig Jahre nach dem Aufkommen der ersten fachwissenschaftlichen Internetseiten noch immer keine Angebote zum Online-Publizieren in den Geschichts- (und wohl auch generell Geistes-)wissenschaften gibt, die sich wirklich durchgesetzt hätten".
"Deutschsprachige Historiker und Open Access: der grüne Weg und sonstige Netzpublikationen" resümierte ich am 20. Oktober 2009 meine Eindrücke und kam zu dem Schluss, es sei noch viel zu tun, bis Open Access wirklich in der Geschichtswissenschaft Fuß gefasst hätte. 2013 nahm ich den Ball wieder auf: "Open Access und deutschsprachige Geschichtswissenschaft: Sie wird einfach nicht grün". Ich versuchte mich an einer äußerst groben Schätzung: "Weniger als 10 % der 2011 erschienenen deutschsprachigen wissenschaftlichen Beiträge aus dem Bereich der Geschichtswissenschaft sind kostenlos im Netz verfügbar". Ich sah keinen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem Stand von 2009. In dieser Woche fragte ich: "Liege ich falsch? Nur wenige aktuelle Publikationen der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft sind Open Access". Ich konstatierte keinen Fortschritt gegenüber 2013.
Die deutsche Mediävistik, traditionell schon besser aufgestellt als die Frühneuzeit-Forschung, bietet deutlich mehr Open Access. Die Quellen der MGH und ihre Zeitschrift "Deutsches Archiv" sind schon seit längerem frei zugänglich. In jüngeren Zeit kamen die renommierten "Vorträge und Forschungen" des Konstanzer Arbeitskreises hinzu, eine Publikationsreihe ohne Parallele in der Frühneuzeit-Forschung.
Natürlich gibt es wichtige Portale. Neben dem bereits genannten perspectivia.net könnte man auch das respektable digitale Angebot des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte in Mainz nennen. Dagegen köchelt das aus dem "Server Frühe Neuzeit" hervorgegangene Portal historicum.net unter der Verantwortung der Bayerischen Staatsbibliothek eher auf Sparflamme. Die Publikation von 38 Schriften von Winfried Schultze 2007 war eine Pionierleistung, die keine Nachfolge fand. Seit zwei Jahren gibt es keine "Zeitenblicke", auf einen entsprechenden Blogeintrag wurde seitens der HerausgeberIhnen nicht einmal reagiert.
Während immer mehr frühneuzeitliche Quellen ins Netz wandern, gibt es auf der Seite der Auswertung eher Stagnation. Und zwar nicht nur im deutschsprachigen Raum, wie ich zeigen möchte.
"Goldene" Zeitschriften
Als goldenen Weg von Open Access bezeichnet man die Publikation von Zeitschriften (und neuerdings auch Büchern), die ohne Zeitverzögerung kostenlos und möglichst mit einer freien Lizenz den LeserInnen zur Verfügung stehen.
Eine renommierte deutschsprachige Open-Access-Zeitschrift für die Frühe Neuzeit existiert nicht. Die führenden Organe, allen voran die Zeitschrift für Historische Forschung, kosten online Geld. Sie stehen nur über die lizenzpflichtigen Angebote wissenschaftlicher Bibliotheken zur Verfügung. Duncker&Humblot nimmt für einen einzigen ZHF-Artikel im Einzelverkauf 28,00 USD für 48 Stunden. Die in der Liste "Digitalisierte Zeitschriften der Geschichtswissenschaft" aufgeführten Angebote (einschließlich der Francia) haben anscheinend alle eine "moving wall", sind also keine "echten" Open Access Zeitschriften, sondern bieten "delayed Open Access". Selbst das nicht in den Fängen eines Verlags befindliche Frühneuzeit-Info ist nicht Open Access. Nur sporadisch werden Inhalte daraus im Blog des Instituts gepostet. Dass in großem Umfang geschichtswissenschaftliche Rezensionen (aber z.B. nicht aus der HZ, und Landesgeschichtliches wird gar nicht erst eingelassen) auf Recensio.net zur Verfügung stehen, sei immerhin vermerkt.
Sucht man im Directory of Open Access Journals nach Early Modern, werden gerade einmal 14, reichlich unbekannte Titel ausgeworfen. Das Journal of Early Modern Studies (Firenze University Press) ist stark Shakespeare-lastig.
Im angloamerikanischen Bereich ist die Retrodigitalisierung führender Zeitschriften Open Access unüblich. Das Scheitern des Projekts Historycooperative (2010 eingestellt), das, wie dem Internet Archive zu entnehmen ist, eine beachtliche Open-Access-Sektion besaß, ist bezeichnend. Man konnte Rezensionen des American Historical Review kostenlos lesen, etwa die gute eine Druckseite umfassende Rezension über Painting Women. Oxford University Press verlangt dafür 39 Dollar (1 Nutzungstag)! Ich wiederhole: 39 Dollar für keine zwei Druckseiten.
Besser sieht es in Frankreich aus, zumindest was die Retrodigitalisierung angeht. Neben den älteren Zeitschriften in Gallica (es fehlt an einer verlinkbaren Übersichtsseite zu den nicht-regionalen Revues) ist vor allem Persée zu nennen (aber die meisten Jahrgänge erreichen in der Sektion Histoire 2010 nicht), aber auch Revues.org und CAIRN (mit kleinem Open-Access-Anteil, der aber im Vergleich zu DigiZeitschriften immer noch respektabel ist, was jüngere Jahrgänge angeht).
Besserung ist in Sicht, was die Möglichkeit angeht, in einer angesehenen internationalen Open Access Zeitschrift auf Deutsch einen Artikel zur frühen Neuzeit unterbringen zu können - mit Peer Review, aber ohne Artikelgebühren (Article Pages Charges), die in den Geisteswissenschaften zu Recht wenig Akzeptanz finden. Solche Artikelgebühren schaffen nur neue Ungleichheiten und fördern "Predatory Publishing", unseriöse Open-Access-Journals. Das im Herbst 2015 gestartete "Mega-Journal" Open Library of Humanities soll ausdrücklich auch nicht-englische Aufsätze aufnehmen.
"Goldene" Bücher
Wendet man bei De Gruyter den Open Access Filter im Bereich Geschichte an, bleiben von 17367 Publikationen 155 übrig (also weniger als 1 %), und die meisten kennt man von anderen Angeboten (FWF-E-Book-Library, Perspectivia.net). Am besten ist die Lage bei Veröffentlichungen aus und über Österreich dank der großzügigen Förderung durch den österreichischen Wissenschaftsfonds FWF. Zahlreiche Werke zur Frühen Neuzeit stehen in der FWF-E-Book-Library zum Gratis-Abruf bereit. Ab und an erscheint natürlich bei deutschen Universitätsverlagen etwas zur frühen Neuzeit Open Access (Beispiel). Aber das fällt kaum ins Gewicht.
2014 informierte ich im Redaktionsblog: "Wie bekomme ich einen Sammelband Open Access ins Netz?".
Grüner Weg: Repositorien
Während man auf Academia.edu viel Frühneuzeitliches findet, werden die Open-Access-Repositorien, die solche Facebook-ähnlichen Angebote gut ergänzen (wie nicht nur Lambert Heller findet) zu wenig genutzt. Leider haben sowohl institutionelle Schriftenserver wie Freidok (Universität Freiburg im Breisgau) als auch interdisziplinäre, für alle offene Angebote wie Zenodo noch gewisse Macken. Aber auch als WissenschaftlerIn sollte man auf Langzeitarchivierung und Permanentlinks Wert legen.
Selbstverständlich kann man in Repositorien viele Perlen entdecken, etwa die Frühneuzeit-Studien von Beat Rudolf Jenny in Basel.
Als Suchmaschine kann die Bielefeld Academic Search Engine BASE empfohlen werden. Leider funktioniert der Open-Access-Filter nicht wirklich gut, so dass man häufig enttäuscht wird und keine Volltexte vorfindet.
Es wäre an der Zeit, dass es auch für die Geschichtswissenschaft endlich ein disziplinäres Repositorium gibt, vergleichbar dem gut gefüllten Artdok für die Kunstgeschichte. Der Ball liegt im Feld der Bayerischen Staatsbibliothek, die seit Jahren in dieser Hinsicht untätig bleibt. Sie betreibt ja bereits OstDok, die zentrale "Open Access-Plattform für elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung". Auch international gibt es kein disziplinäres Repositorium für Early Modern Studies.
*Seufz*: Noch viel zu tun
Das Fazit ist eher deprimierend: Wirklich angekommen ist Open Access in der Frühneuzeit-Forschung noch nicht. Man bleibt dem "guten Buch" verhaftet. Um so wichtiger ist es, immer wieder - auch in Blogs - über die Vorzüge von Open Access zu informieren. Nicht nur in der Open Access Week. Und: Jeder kann etwas für Open Access tun!
KlausGraf - am Samstag, 24. Oktober 2015, 19:20 - Rubrik: Open Access