Fragt:
http://djgd.hypotheses.org/915
Weil das Göttinger DigiWunschbuch mit 35 Cent pro Seite überteuert ist, siehe
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife
Weil die Göttinger Stümper immer noch nicht gelernt haben, wie OCR geht.
Weil das Schließen von Lücken im Gesamtbestand frei zugänglicher Digitalisate ein kostenloser Service sein sollte:
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife#Kostenfreie_Digitalisierung
http://archiv.twoday.net/stories/434207182/
http://djgd.hypotheses.org/915
Weil das Göttinger DigiWunschbuch mit 35 Cent pro Seite überteuert ist, siehe
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife
Weil die Göttinger Stümper immer noch nicht gelernt haben, wie OCR geht.
Weil das Schließen von Lücken im Gesamtbestand frei zugänglicher Digitalisate ein kostenloser Service sein sollte:
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife#Kostenfreie_Digitalisierung
http://archiv.twoday.net/stories/434207182/
KlausGraf - am Samstag, 31. Oktober 2015, 17:32 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
AS (Gast) meinte am 2015/10/31 19:22:
Haben Sie dafür "Weil die Göttinger Stümper immer noch nicht gelernt haben, wie OCR geht." ein Beispiel?
KlausGraf antwortete am 2015/10/31 22:49:
Das GDZ bietet keine OCR und somit auch keine Volltextsuche an
Bei DigiZeitschriften ist nur ein Teil des Bestands via Volltextsuche zugänglich, man weiß aber nicht welcher. Die Suche ist denkbar schlecht.
AS (Gast) antwortete am 2015/11/01 09:01:
Dann ist Ihr Aufreger, nur damit ich es verstehe, also nicht eine schlechte OCR, sondern eine komplett fehlende OCR? OCR wird, je nach Qualität der Vorlage, seitenweise abgerechnet. Kaum eine UB unterhält eine eigene OCR-Infrastruktur. Normalerweise bucht man dafür Kontingente bei den gängigen Dienstleistern wie z.B. Abbyy. Würde man für jedes Digitalisat eine OCR anbieten, könnte nur deutlich weniger digitalisiert werden. Ich vermute, dass das einer der Gründe ist.