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Von einer Konferenz, die den Weltgipfel der Informationsgesellschaft eröffnet, berichtet Heise.

Von einer regelrechten "Krise von Kultur und Wissenschaft im Zeitalter des Netzes" sprach Jürgen Renn von der Max-Planck-Gesellschaft. Die Kosten für die Wiederbeschaffung des vorhandenen oder sogar selbst produzierten und dann nicht mehr zugänglichen Wissens belege überdeutlich, dass die Möglichkeiten des Web nicht ausgenutzt würden. Die Verbreitung von Wissen im Web sei so kostengünstig, dass es auch keinen Grund mehr gebe, das Informationshinterland von den Quellen auszuschließen. Anstelle des Big-Player-Modells großer Verlage, warb Renn für die Initiative European Cultural Heritage Online (Echo). Ganz sicher seien die Copyrightfristen heute zu lange, bestätigte auch Edventure-Chefin Esther Dyson in einer anschließenden Pressekonferenz. "Man muss mit seinen Inhalt zehn Jahre Geld verdienen. Wenn man dann nicht genug verdient hat, sollte man es vergessen."
 

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