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http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Goldener-Brief-blieb-in-der-Leibniz-Bibliothek-lange-unbeachtet

Seit die Leibniz Bibliothek am Jahresende die Einladung zur ersten öffentlichen Präsentation des goldenen Briefes des birmanischen Königs Alaungphaya an den englisch-hannoverschen König Georg II. verschickt hat, kann sich Direktor Georg Ruppelt vor Interviewbitten kaum retten, vor allem aus England und Asien – die jüngste Anfrage kam aus Kambodscha.

Das Interesse ist verständlich: Ein Brief aus fast reinem Gold, besetzt mit 24 hochkarätigen Rubinen, verpackt in einen ausgehöhlten Stoßzahn eines indischen Elefanten.
Wolf Thomas (Gast) meinte am 2011/01/18 19:27:
3sat meldet heute:
" .... 250 Jahre hatte der kostbare Brief weitgehend unbeachtet im Tresor der ehemals Königlichen Bibliothek geschlummert.
Mit dem wertvollen Schreiben wollte der birmanische König Alaungphaya den hannoversch-englischen Regenten Georg II. beeindrucken. Als Transportbehältnis diente eine aus einem ausgehöhlten Elefanten-Stoßzahn gefertigte Dose. Wie der luxemburgische Historiker Jacques Leider in dreijähriger Forschungsarbeit herausfand, bietet der asiatische Herrscher in dem Schreiben dem Welfenkönig ein Freundschaftsbündnis und einen Handelsplatz in seinem Land an. Solche Goldenen Briefe seien sonst nur an die chinesischen Kaiser geschrieben worden, sagte der Birma-Experte Leider."
Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=%2Fkulturzeit%2Fnews%2F151049%2Findex.html 
 

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