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Dieter Horky: Spurensicherung. Archive als kulturelles Gedächtnis werden immer dringender benötigt S. 11
Karin Lingl: Stiftung Kunstfonds Archiv für Künstlernachlässe S. 11
Daniel Schütz: Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe - Stiftung bürgerlichen Rechts. Das Rheinische Archiv für Künstlernachlässe in Bonn will einen Beitrag zum Erhalt der kulturellen Identität im Rheinland leisten S. 14
Birgit Jooss: Das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg. Das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg ist das größte Archiv für schriftliche Nachlässe zur Kunst und Kultur im deutschsprachigen Raum S. 15
Gora Jain: Forum für Nachlässe von Künstlerinnen und Künstler in Hamburg. Das Forum für Nachlässe von Künstlerinnen und Künstler in Hamburg will künstlerische Nachlässe wissenschaftlich betreuen, dokumentieren und bewahren S. 16
Jo Enzweiler: "Lebenswerke" - Sammlung und Archiv. Das Institut für aktuelle Kunst im Saarland beabsichtigt die Gründung eines Nachlassmuseums S. 17
Susanne Will-Flatau: Oder: Selbst ist der Künstler? Die Künstlerin oder der Künstler ist gut beraten, wenn sie oder er sich schon zu Lebzeiten um den Fortbestand ihres oder seines Werkes kümmert S. 18

"Seit der Gründung des BBK 1972 gibt es die Zeitschrift kultur politik. Offizieller Herausgeber ist das vom Bundesausschuss gegründete Kulturwerk des BBK, in dem alle Landesverbände vertreten sind, herausgegeben.

kultur politik informiert ihre Mitglieder, zahlreiche Behörden, Organisationen und Verbände im In- und Ausland mit aktuellen Berichten und Beiträgen über kunst- und kulturrelevante Themen, wie z.B. Urheberrecht und Steuern, Wettbewerbe und Ausschreibungen, Künstlermessen und Ausstellungen, Künstlersozialversicherung und Hartz IV.

Auch Kunstakademien in Deutschland, Museen und Galerien, selbst Bibliotheken in Übersee, beziehen kultur politik ebenso wie Redaktionen von Presseagenturen, Zeitungen, Magazinen und Rundfunk- und Fernsehanstalten.

Große Themen, wie die Diskussion um Ausstellungshonorare oder das Folgerecht in Deutschland und Europa, die kulturpolitischen Positionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien oder die wirtschaftliche Situation der Künstlerinnen und Künstler in Deutschland, werden in kultur politik von qualifizierten Fachleuten dargelegt und kommentiert. Mit Hinweisen auf weiterführende Literatur oder nützliche Informationsquellen im Internet wird dieses Informationsangebot abgerundet.

Neben Beiträgen über Aktivitäten der Landes- und Bezirksverbände werden auch die Ausstellungstermine der Mitgliedsverbände des BBK in kultur politik publiziert. Künstlerinnen und Künstler, die in den Arbeitsfeldern Kunst am Bau oder Kunst im öffentlichen Raum tätig sind, können in kultur politik über ihre Projekte informieren.

Die Informationen aus den Regionen über weitere Aktivitäten, wie z.B. Berichte über Auslandskontakte oder die Eröffnungen von Werkstätten oder Produzentengalerien, vermitteln Einblicke in die vielfältige Arbeit der BBK-Gliederungen.

Mit dem breiten Spektrum an Nachrichten, Informationen und Neuigkeiten hat sich die Zeitschrift kultur politik einen großen Leserkreis erworben. Nicht zuletzt auch die zahlreichen Ausschreibungen von Wettbewerben, Stipendien und Kunstpreisen machen kultur politik zu einer wichtigen Informationsquelle in der Kunstszene. "

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