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Die Infografik von Mißfeld - siehe http://archiv.twoday.net/stories/129662342/ - hat zur Skizze einer Unterrichtseinheit angeregt:

http://schulesocialmedia.com/2012/08/29/creative-commons-im-unterricht/
Gast (Gast) meinte am 2012/09/09 23:18:
Copyfraud
Das Bestehen auf den albernen Creative-Commons-Regeln ist doch auch nur eine Form von Copyfraud. Wenn schon freies Internet, dann auch richtig! 
ladislaus (Gast) antwortete am 2012/09/10 08:42:
Copyfraud ist, wenn man Urheberrechte behauptet, die man gar nicht besitzt. Ob das mit dem traditionellen Urheberrecht oder CC-Lizenzen geschieht, ist unerheblich. Die CC-Lizenz an sich hat nichts mit Copyfraud zu tun. 
Klaus (Gast) antwortete am 2012/09/10 10:26:
Copyfraud
ist noch nicht mal ein justiziabler Begriff, sondern eine persönlich-private Interpretation........... 
KlausGraf antwortete am 2012/09/10 13:03:
Unsinn
http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzrechtsber%C3%BChmung 
Klaus (Gast) antwortete am 2012/09/10 13:07:
Bitte nicht die Adminpedia
sondern GÜLTIGE RECHTSGRUNDLAGEN zitieren! Danke! In welcher Rechtsvorschrift und welchem Paragraphen taucht der Begriff "Copyfraud" auf und wie ist er definiert?? 
KlausGraf antwortete am 2012/09/10 13:17:
Bitte von einem weiteren Besuch dieses Blogs Abstand nehmen, DANKE
Was in der Wikipedia steht, ist absolut zutreffend. Der Begriff Copyfraud wird hier oft verwendet:

http://archiv.twoday.net/search?q=copyfraud

Er ist eine international breit akzeptierte Schöpfung des US-Juristen Jason Mazzone, betrifft aber auch im deutschen Recht (insbesondere nach dem UWG) rechtswidrige Verhaltensweisen. Selbstverständlich verwenden auch Juristen Begriffe, die nicht irgendwo in einer deutschen Rechtsnorm definiert sind. Ich bitte, weiteren Schwachsinn anderswo abzusondern. 
Klaus (Gast) antwortete am 2012/09/10 13:56:
Also doch nur
ein juristischer Kunstbegriff, der im dt. Recht nicht kodifiziert ist und insofern jede Interpretation zulässt. Das Sie den Begriff oft genug verwenden ist bekannt, dass macht ihn jedoch noch lange nicht justiziabel, sondern interpretierbar...!

So und jetzt können Sie mir wie üblich mit dem Zimmermann drohen, den Schwachsinn unterjubeln und mich sonst in der üblichen Art beschimpfen: Feuer frei! 
KlausGraf antwortete am 2012/09/10 14:13:
Wie dumm muss man eigentlich sein
um nicht zu begreifen, dass ein nicht in einer Rechtsnorm definierter Begriff sehr wohl in vernünftiger und nachvollziehbarer Weise verwendet werden kann. Deutsche Gerichte bemühen, wenn es um die Begriffsbestimmung geht, nicht selten die Wikipedia. Auch Schutzrechtsberühmung ist so ein Begriff, ohne dass aber Leute, die ihre fünf Sinne beisammen haben, auf die Idee kommen, den Gerichten, die ihn verwenden (und das soll wohl "justiziabel" meinen), zu unterstellen, ihn in beliebiger, "jede Interpretation" zulassende Weise zu gebrauchen. Es gibt vermutlich hunderte solcher Begriffe, deren Bedeutung natürlich problematisiert werden kann, die aber von Juristen ohne Willkür gehandhabt werden. Das Insistieren, dass Copyfraud, weil es nirgends in einem deutschen Gesetz steht, beliebig gedeutet werden kann, ist Kindergartenniveau. 
Gast (Gast) antwortete am 2012/09/10 21:41:
Copyfraud
Wir lernen: 1) Der Begriff "Copyfraud" darf von KlausGraf benutzt werden, um Ansichten Dritter über die Reichweite des urheberrechtlichen Schutzes zu diffamieren (s. z.B. http://archiv.twoday.net/stories/120171193/).

2) Der Begriff "Copyfraud" darf unter keinen Umständen von Dritten benutzt werden, um Ansichten über die Reichweite des urheberrechtlichen Schutzes, die von KlausGraf geteilt werden, zu bezeichnen. 
KlausGraf antwortete am 2012/09/10 21:47:
Wir lernen: Gast ist nicht klüger als "Klaus"
Ich werde hier so lange diffamieren, wie ich möchte.

Copyfraud ist das Behaupten eines nicht bestehenden urheberrechtlichen Schutzes (siehe oben).

Ein von einem Kommentator als unangemessen empfundener Nichtverzicht auf völlige Freigabe (was mit "alberne Creative Commons Regeln" gemeint sein dürfte) kann nur dann Copyfraud genannt werden, wenn man irgendwie alles, was einem urheberrechtlich nicht passt, als Copyfraud bezeichnet. Und das ist nun mal nicht sinnvoll und wird auch von mir nicht praktiziert. 
Riccardo (Gast) antwortete am 2012/09/11 08:54:
Wie schön! Ein halbe Bier, eine Packung Erdnüsse, auf die Couch, und dann archivalia genießen. Das ist echtes Popcornkino! 
 

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