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"..... Die vorliegende Studie untersucht anhand des Verkartungsprojektes des ehemaligen Personenstandsarchivs Westfalen-Lippe (heute eine Dezernat der Abteilung Ostwestfalen-Lippe des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen), welche landeseigenen Strukturen bei einer Überführung des Projektes als Crowdsourcing-Projekt in eine Web 2.0-Umgebung genutzt werden könnten beziehungsweise welche externen Partner sich bei der Projektimplementierung als Kooperationspartner eignen würden.
Unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren (vor allem Kosten, Recht, Archivpolitik, Datenimport) hat die Untersuchung ergeben, dass eine Umsetzung des Projektes auf der Grundlage des landeseigenen Portals archive.nrw.de empfehlenswert ist, da eine Bereitstellung von Digitalisaten auf dieser Plattform derzeit ohnehin vorbereitet wird. Durch eine Verknüpfung des Viewers mit Textfeldern könnte angemeldeten Nutzern die Gelegenheit zur kollaborativen Tiefenerschließung von Personenstandsregistern eröffnet werden. Sinnvoll wäre in diesem Zusammenhang die Entwicklung eines neuen XML-Standards EAU (analog zu EAD und EAC), der Metadaten zur Nutzung von Archivgut im Internet bereitstellt."
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s. a. Patrick Ludwigs Rezension im Blog von editura, 11.9.12
 

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