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" ...... Unter was für Bedingungen Zeitarbeiter den erfolgreichen Restauratoren zur Hand gehen müssen, interessiert die üblichen Medien natürlich wenig. Hier der Bericht eines Betroffenen" in der Online-Ausgabe der Neuen Rheinischen Zeitung v. 12.2.11.
KlausGraf meinte am 2011/02/12 17:23:
Haarsträubende Arbeitsbedingungen!
Die Stadt Köln sollte sich wirklich schämen! 
fg68at meinte am 2011/02/12 19:26:
Also sie Arbeitsbedingungen sind sicher nicht rosig. Die Arbeitskleidung ist sicher nicht ausreichend. Die könnten einen öfteren Austausch der Einwegoveralls wahrscheinlich durch einmaliges Ölzeug oder ähnliches ausgleichen. Wenn jemand nur zur Überwachung herumsteht und nichts tut, würde ich das auch auf die Dauer nicht gut finden. Wenn mich jemand an meinem Klobesuch herummeckert würde ich auch sauer werden.

Aber...

Das Bild was als "Überwachungskamera auf der Baustelle" bezeichnet ist, schaut jedoch nach einem Vermessungsgerät zur Überwachung von Erdbewegungen aus. (Geodätisches Monitoring) Dazu passt auch die URL auf dem Installationskasten (http://www.marx-ig.de/ ) und die rote Warnleuchte darauf.

Bei der Beschreibung "Archivierung und Säuberung" ist auch mal Kisten schleppen drin. Bei dem Arbeitsort dort ist auch Schaufeln drin. Und die Wege mal frei machen ... eigens bei Schneefall immer zusätzliches Personal einstellen oder die Straßenmeisterei kommen lassen?

Die Heizung ist wahrscheinlich nur dazu da, damit das Wasser nicht einfriert, also sie wird die Temperatur gerade über dem Nullpunkt halten. Bei längerer Arbeitszeit in der Kälte sind üblicherweise auch immer Aufwärmpausen vorgesehen. 
 

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