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Die Grazer Magisterarbeit von Jennifer Schreiber 2010 liegt als Volltext vor:

http://media.obvsg.at/p-AC08143822-2001 (PDF)

Außer inhaltlichen Ausführungen enthält die umfangreiche Arbeit ein Schwarzweißfaksimile der nun in Karlsruhe befindlichen Handschrift der ehemaligen Donaueschinger Hofbibliothek, eine (völlig unlesbare) Basistransliteration und eine hyperakribische sogenannte Lexetextfassung, die aber weit von dem entfernt ist, was ein Historiker als bequem lesbaren Text einschätzt. Auf weitere Schwächen der Arbeit ist hier nicht einzugehen.

http://www.handschriftencensus.de/10642 (ohne Schreiber 2010!)
Falk Eisermann (Gast) meinte am 2011/03/08 22:46:
Danke, Klaus, für die Mühen der Eruierung dieser und anderer Arbeiten, das sei mal mit Nachdruck gesagt! Ganz oft sind da echte Perlen dabei.
Diese gehört, leider, und Du hast es ja schon angemerkt, wieder mal nicht dazu. Ich frage mich, ob man solch mediokre österreichische etc Bologna-Produkte, die es in die RSS-Feeds schaffen, wirklich noch auf einer ernstzunehmenden Plattform wie Archivalia featuren sollte? Es ist, wie wir das hier schon öfter - gerade bei österreichischen Arbeiten, aber die haben halt den Nach(Vor?)teil, ruckartig online verfügbar zu sein - festgestellt haben, schlichtweg angsterregend, was uns z.B. im Bereich der Zeichensetzung ("Die Kunst mit Vögeln zu jagen") angebliche Universitätsabsolventinnen zumuten.
Gruß Falk 
KlausGraf antwortete am 2011/03/08 23:17:
Faksimile und Transkription sind hier nützlich
Wissenschaftler wie du hätten es in der Hand, ihre hervorragenden Publikationen Open Access - nach einer gewissen Frist - zugänglich zu machen, damit nicht der Eindruck entsteht, online ist drittrangig.

Ich melde im übrigen nur Arbeiten, die sich auf Handschriften beziehen, zu meinen sonstigen Interessen passen oder thematisch allgemein historisch interessant sind bzw. bezeichnend qualitätslos. 
Falk Eisermann (Gast) antwortete am 2011/03/08 23:50:
Besten Dank für das Lob
Lieber Klaus,
... und an mir soll das nicht scheitern. Online ist für mich mit-erstrangig - aber das sehen die Verlage natürlich anders. Whatever: Ich gebe meine Artikel gerne in jedes Open access-Forum, welches die haben will. Bislang fehlen mir nur die entsprechenden Anfragen. Meine eigene Einrichtung hat keinen entsprechenden Service. Gruß Falk 
KlausGraf antwortete am 2011/03/09 00:19:
Vielen Dank
Bis auf den lieben Meister Jörg (strittig) dürfte § 38 UrhG alle Sammelbandbeiträge (natürlich nicht ²VL) von Falk Eisermann unter

http://www.handschriftencensus.de/forschungsliteratur

einstellbar machen. In Betracht kommt der Handschriftencensus, der vermutlich die dort nachgewiesenen Beiträge gern scannen und zugänglich machen würde, daneben - auch für andere Beiträge - Gindok, wo ich selbst auch zweitveröffentlicht habe (12 Dokumente):

http://www.germanistik-im-netz.de/gindok/

Gindok übernimmt das Scannen.

Bei Digizeitschriften kann man mit Blick auf nicht erteilte Nutzungsrechte um Freischaltung der eigenen Beiträge bitten, wären in deinem Fall laut BASE drei Aufsätze im GJ, die schon mal nicht gescannt werden müssten. 
Falk Eisermann (Gast) antwortete am 2011/03/09 00:48:
Okay
je mehr je lieber, danke für die hinweise; wie gesagt, an mir solls nicht scheitern. Ich melde alles online zugängliche, aber das bißchen, was mir elektronisch (als pdf) vorliegt, kann man auch anfordern unter falk.eisermann@sbb.spk-berlin.de. Gruß Falk 
 

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