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"Aufregung in den Haspelhäusern an der Friedrich-Engels-Allee: Dort ist bekanntlich das Wuppertaler Stadtarchiv untergebracht. Und dort wurde am heutigen Freitagmittag die Brandmeldeanlage gewartet. Doch dabei strömten ungewollt etwa 2000 Kilogramm Kohlendioxid aus. Hintergrund: Das Stadtarchiv besteht größtenteils aus Papier. Im Brandfall kommt also kein Wasser, sondern Sauerstoff entziehendes Gas zum Einsatz. Das ist in hoher Konzentration für Menschen tödlich.

Die gute Nachricht: Beim heutigen Alarm wurde niemand verletzt. Allein die Mitarbeiter der Wartungsfirma waren im Gebäude. Und die konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Archivbestand blieb ebenfalls unversehrt. Allerdings war die Feuerwehr – von der B 7 aus gut sichtbar – zwei Stunden mit der Belüftung der Räume beschäftigt."

Quelle: Westdeutsche Zeitung, 20.05.2011

(T)
 

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