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http://www.focus.de/wissen/campus/doktorarbeiten-plagiatsvorwuerfe-an-der-uni-wuerzburg_aid_631669.html

Die jetzige Prüfung steht im Zusammenhang mit einem Mitte März bei der Universität Würzburg eingegangenen anonymen Schreiben, wonach jahrelang am Institut für Geschichte der Medizin durch den dortigen inzwischen emeritierten Professor eine regelrechte „Doktorfabrik“ bestand. So sollen niedergelassene Ärzte und Apotheker gegen entsprechende fünfstellige Zahlungen sich den Titel nebst Arbeit aus der Feder des Professors oder seiner Mitarbeiter gekauft haben. Er wurde bereits 2009 zu einem Strafbefehl in Höhe von 14 400 Euro verurteilt, weil ihm nachgewiesen worden war, dass er von einem Promotionsberater 6000 Euro für Forschungen an seinem Institut angenommen hatte.

(T)
Gast (Gast) meinte am 2011/05/27 20:08:
Geht es um diesen Professor? http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Gundolf_Keil 
KlausGraf antwortete am 2011/05/27 20:10:
Wäre denkbar ...
Falk Eisermann (Gast) meinte am 2011/05/30 18:38:
Ein ausführliches Interview dazu
...mit dem Unipräsidenten und dem Dekan der Medizinischen Fakultät war am Samstag in der SZ, siehe http://www.sueddeutsche.de/karriere/vorwuerfe-gegen-die-universitaet-wuerzburg-die-doktorfabrik-1.1102597. Siehe auch die Startseite der Uni Würzburg, wo vom "früheren Leiter des Instituts" die Rede ist, so daß kaum Zweifel über die Identität des Gemeinten bestehen können.
Gruß FE 
 

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