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Sie enthalten auch bislang drei mittelalterliche Handschriften.

http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/msinc/nav/index/all

Neben digitalisierten Handschriftenkatalogen wichtig der Inkunabelkatalog:

http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/kataloge/content/titleinfo/1555552

Handschriften:

Konrad von Megenberg
Lauber, Diebolt
Hagenau, [um 1440]

Le Roman de la Rose
Nordfrankreich, [14. Jh.]

Weltchronik
Bayern, [um 1460]

Dass bei den Metadaten die Signatur nicht dabeisteht, nimmt man fassungslos zur Kenntnis. Der Link zum OPAC führt ins Leere, man muss also raten, um welche Handschrift es sich handeln mag.

Hier wird man glücklicherweise fündig:
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/msma/content/pageview/1970992

Muss Frankfurt nun auch das Rad neu erfinden und jeden Fehler nachmachen, den andere digitale Projekte schon vor 10 Jahren vermeiden konnten?

http://www.handschriftencensus.de/4740 (Johannes de Utino, der Handschriftencensus kennt das Digitalisat noch nicht)

http://www.handschriftencensus.de/14651 (Megenberg, dito)

Marko Knepper (Gast) meinte am 2011/06/10 19:45:
Willkommen in unserer Werkstatt!
Katalogisate nicht freigegeben? URNs nicht registriert? URL von der Homepage nicht verlinkt? Richtig kombiniert: Wie auch immer sich diese URL in wenigen Tagen verbreitet hat - zu beobachten ist nicht die Erfindung des Rades sondern eher das Anschrauben desselben. Wenn in den nächsten Tagen alles - inklusive Handschriftensignaturen - an seinem Platz ist, wird der Server zur öffentlichen Nutzung übergeben. 
KlausGraf antwortete am 2011/06/10 19:53:
Entschuldigung
Dümmliches wird nicht dadurch richtig, dass man es wiederholt. Wer etwas ins allgemeinzugängliche Internet stellt, hat es schon der öffentlichen Nutzung übergeben. Ich fand es, weil ich regelmäßig bei Google nach digitale sammlung suche. Und wenn man nicht kritisiert werden möchte, braucht man auch gar nix ins Internet zu stellen. Bei manchen Angeboten ist das auch besser. 
 

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