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Die maßgebliche Zusammenstellung zu Open-Access-Links

http://www.connotea.org/tag/oa.elsevier

gibt leider keinen hinreichenden Überblick über die Debatte zu Elseviers Open-Access-Policy. Zuletzt empörte sich ein schwedisches Open-Access-Kommitee:

http://www.kb.se/OpenAccess_english/OA-News/Statement-about-Elseviers--new-policy-concerning-authors-rights-to-self-archive-articles/

Nicht berücksichtigt bei oa.elsevier auf Connotea ist die Stellungnahme der niederländischen Bibliotheken vom Mai 2011:

http://www.ukb.nl/English/028_2011_UKBStatementElsevier.pdf

Im Januar 2011 gab es die Stellungnahme Harnads:

http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/786-guid.html

Dass Elsevier keine Einstellung des Verlags-Pdf erlaubt, beklagte (zu Recht) ebenfalls im Januar 2011

http://openbiomed.info/2011/01/elsevier-is-pale-green/

Mit dem Kommentar: "There is no need for the publisher’s proprietry version-of0record to be openly accessible." erwies sich Harnad einmal mehr als Open-Access-Schädling.

Zur Elsevier-Policy von 2004:

http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/07-02-04.htm#elsevier

Elsevier ist der größte Verleger wissenschaftlicher Zeitschriften. Elseviers Policy ist für deutsche Autoren nur dann relevant, wenn es eine eindeutige, § 38 UrhG aushebelnde vertragliche Vereinbarung gibt. Ist das nicht der Fall, kann auch Elseviers PDF verwendet werden.
 

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