http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Stadtarchiv-digitalisiert-Kestner-Tagebuch
Das Stadtarchiv Hannover hat damit begonnen, Privatdokumente des im Jahr 1800 gestorbenen Juristen Johann Christian Kestner (in Döhren geboren), seiner Frau Charlotte („Lotte“) und des Sohnes, Kunstsammler August Kestner, zu digitalisieren. [...]
Und es ist geplant, eine Datenbank der Kestner-Stücke im Internet (www.stadtarchiv-hannover.de) zu veröffentlichen. Bislang dienen Karteikarten als Register. Die Datenbank soll „die Suche erleichtern“, so Regin. Die digitalen Werke werden nicht im Netz zu sehen sein, können aber im Stadtarchiv betrachtet werden. „Aus rechtlichen Gründen. Und wir wünschen uns, dass trotz Digitalisierung der Gang in Archive nicht ausstirbt“, sagt Meuer.
Was ist das für ein Unsinn? Welche rechtlichen Gründe?
Das Stadtarchiv Hannover hat damit begonnen, Privatdokumente des im Jahr 1800 gestorbenen Juristen Johann Christian Kestner (in Döhren geboren), seiner Frau Charlotte („Lotte“) und des Sohnes, Kunstsammler August Kestner, zu digitalisieren. [...]
Und es ist geplant, eine Datenbank der Kestner-Stücke im Internet (www.stadtarchiv-hannover.de) zu veröffentlichen. Bislang dienen Karteikarten als Register. Die Datenbank soll „die Suche erleichtern“, so Regin. Die digitalen Werke werden nicht im Netz zu sehen sein, können aber im Stadtarchiv betrachtet werden. „Aus rechtlichen Gründen. Und wir wünschen uns, dass trotz Digitalisierung der Gang in Archive nicht ausstirbt“, sagt Meuer.
Was ist das für ein Unsinn? Welche rechtlichen Gründe?
KlausGraf - am Freitag, 7. Dezember 2012, 00:20 - Rubrik: Kommunalarchive
jaymz1980 meinte am 2012/12/07 07:43:
Möglichkeit
Denkbar wäre, dass es sich um ein Depositum mit entsprechenden Bedingungen handelt - Halte ich aber auch für unwahrscheinlich. Haben Sie schon nachgefragt? Der Journalist hatte wohl keine Zeit dafür...
KlausGraf antwortete am 2012/12/07 09:46:
Hab jetzt mal angefragt