http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90638332.html
Nobelpreisträgerin Herta Müller plädiert in ihrem bemerkenswerten Essay für ein Museum der während der NS-Zeit vertriebenen Emigranten.
Nobelpreisträgerin Herta Müller plädiert in ihrem bemerkenswerten Essay für ein Museum der während der NS-Zeit vertriebenen Emigranten.
KlausGraf - am Donnerstag, 21. Februar 2013, 17:40 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
ladislaus (Gast) meinte am 2013/02/21 19:14:
Ob (noch) ein Geschichtsmuseum das richtige Mittel der Erinnerung ist? Mit gutem Beispiel vorangehen könnte die Politik viel schneller und preiswerter schon damit, der DNB mitsamt ihrer unsäglichen Leitung dazu zu verhelfen, die bereits digitalisierte Exilpresse wieder online gehen zu lassen. Per Urheberrechtsänderung für alle älteren Werke (längst fällig) oder per Geldzahlung an Verwertungsgesellschaften. Damit wäre schon viel gewonnen.
SW meinte am 2013/02/21 21:28:
Das Menschenmögliche
ein Buch zur "Renovierung der deutschen Erinnerungskultur"von Dana Giesecke / Harald Welzer
http://www.ndr.de/kultur/literatur/buchtipps/gedenken175.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1701889/
(Warnung: Folgt man dem zweiten Link, kommt leider auch der unmögliche Henryk M. Broder zu Wort...)