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"Wie verwandeln sich jahrhunderte-alte Originale in digitalisierte Medien, zugänglich für jeden PC-Nutzer? Das Dresdner Digitalisierungszentrum der Staats- und Universitätsbibliothek kennt das Geheimnis. Mit verschiedenen Partnern arbeitet das so genannte DDZ an Projekten zur digitalen Erhaltung zahlreicher Werke.

O-Ton: Henrik Ahlers, Leitung Dresdner Digitalisierungszentrum

Mit entsprechender Technik ausgestattet, sind zwei hochflexible Scanroboter des Digitalisierungszentrums. Bis zu 500 Seiten pro Stunde kann jedes Gerät bearbeiten.

O-Ton: Henrik Ahlers, Leitung Dresdner Digitalisierungszentrum

In einem weiteren Schritt werden die erfassten Seiten am Computer in Form geschnitten und farblich bearbeitet. Zur Digitalisierung besonders fragile Exemplare dient ein speziell entwickelter Kameratisch. Auf schonende Weise werden hier vor allem handschriftliche und empfindliche Dokumente digitalisiert.

O-Ton: Henrik Ahlers, Leitung Dresdner Digitalisierungszentrum

Für Werke, die eine Nummer größer sind, dient das Gerät HIT Vario digital XL. Der Universalscanner kann Formate bis zu einer Größe von A0 erfassen. Großformatige Bücher, Zeitungen, oder Karten können so digitalisiert werden.

O-Ton: Henrik Ahlers, Leitung Dresdner Digitalisierungszentrum

Das umfangreiche Angebot der digitalisierten Medien kann unter www.slub-dresden.de/Sammlungen betrachtet werden. Am 1. Juli - zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ - ist es den Besucher möglich, selbst einen Blick hinter die Kulissen des Digitalisierungszentrums zu werfen."

Link zum Video auf DresdenEins
KlausGraf meinte am 2011/06/22 02:07:
Kein anderes Digitalisierungszentrum agiert so unprofessionell
Seit dem relaunch der Website sind die zuvor einwandfrei funktionierenden RSS-Feeds deaktiviert, also seit Ende letzten Jahres!

Die Navigation ist inzwischen denkbar benutzerunfreundlich - nix mit intuitiver Bedienbarkeit.

Den Vogel schießen aber die Permanentlinks für Einzelseiten ab, die nicht kopierbar ins Bild integriert sind, teilweise nur in der Vergrößerungsstufe überhaupt erkennbar.

Man ist ja von Göttingen einiges an Murks gewohnt, während München und Halle brauchbare Leistungen abliefern. Aber Dresden ist der Gipfel an Inkompetenz. 
 

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