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Die Bedeutung der Tradition für die Markenkommunikation
Konzepte und Instrumente zur ganzheitlichen Ausschöpfung des Erfolgspotenzials Markenhistorie

Dieses erste Grundlagenwerk zum bisher in der Literatur wenig betrachteten Thema „Markenhistorie“ beschreibt die Potenziale der Markenhistorie für das Markenmanagement. Es verbindet wissenschaftliche und praktische Perspektiven und stellt die unterschiedlichsten Facetten der Traditionsarbeit, wie z.B. Events, Archiv, klassische Werbung etc. dar. Die äußerst umfassende, zugleich aber kompakte Darstellung bringt den Lesern die immensen Potenziale eines ganzheitlichen „History Management“ sowie Konzepte und Instrumente zur zielgerichteten Ausschöpfung nahe. In Beiträgen zahlreicher renommierter Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen wie bspw. den Professoren Meffert, Esch, Brown, Burmann, Buß, Diez und Wiedmann werden die Wirkung der Markenhistorie auf die Markenidentität, das Markenimage und die Positionierung beschrieben und die immensen Potenziale der Markenhistorie für das Markenmanagement aufgezeigt. Diverse Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Traditionsunternehmen wie bspw. Mercedes-Benz, Harley-Davidson, Bosch, Henkel, Siemens, Lange & Söhne, Märklin, Faber-Castell oder Bahlsen verdeutlichen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Unternehmenspraxis.

Dem Archiv als eines der traditionellsten Instrumente im Bereich Markenhistorie wird hierbei in mehreren Beiträgen Aufmerksamkeit zu Teil, z.B. bei Prof. Feldenkirchen über Siemens und Herrn Zengerling (Leiter Archiv) über Henkel.
Mehr Informationen, Inhalts- und Autorenverzeichnisse und Download einzelner Inhalte gibt es unter www.history-management.com

„Die Bedeutung der Tradition für die Markenkommunikation“
Konzepte und Instrumente zur ganzheitlichen Ausschöpfung des Erfolgspotenzials Markenhistorie
Herausgeber: Nicolai O. Herbrand, Stefan Röhrig
ISBN 3-9811220-0-3
Verlag Edition Neues Fachwissen GmbH, Stuttgart
Erscheinungstermin: November 2006
615 Seiten, 26 Beiträge von 37 Autoren, 162 Abbildungen
Preis 59,00 €
www.history-management.com

Redaktioneller Zusatz des Administrators: Siehe auch den Kommentar
KlausGraf meinte am 2006/12/20 16:38:
Werbung in ARCHIVALIA
Werbung im presse- und medienrechtlichen Sinn hat in ARCHIVALIA nicht stattzufinden. ARCHIVALIA nimmt weder bezahlte noch durch Gegenleistungen erkaufte noch unverlangt eingesandte ("Spam") Werbung auf.

Es ist möglich und sinnvoll, über neue Produkte, die thematisch für die Leser dieses Weblogs relevant sind, zu informieren. Das setzt aber voraus, dass der sachliche Gehalt überwiegt und auf eine anpreisende Sprache weitgehend verzichtet wird. Werbetexte können natürlich ganz oder auszugsweise zitiert werden, wenn deutlich gemacht wird, dass es sich um solche handelt (Anführungszeichen oder Kursivierung, Quellenangabe). 
KlausGraf antwortete am 2006/12/20 17:52:
Grundsätzliche Stellungnahme
Grundsätzlich sind solche Projekthinweise in der Form eines eigenen Beitrags willkommen. Ich habe mich prinzipiell zu den Rahmenbedingungen aus Anlass Ihres Beitrags geäußert. Hätte ich diesen für unzulässig gehalten hätte ich ihn gelöscht. Er hat aufgrund der anpreisenden Sprache durchaus ein "Gschmäckle", wie wir in Schwaben sagen. Aber manchmal würzt ein Geschmäckle auch ... 
Ladislaus meinte am 2006/12/20 18:06:
Ich empfinde den Eintrag auch - unmaßgeblicherweise - als gerade noch im Rahmen. Thematisch ist er ja unzweifelhaft interessant. Dass ein Pressetext, der vor "äußerst" und "immens" strotzt, sofort als Werbung angesehen wird, dürfte ja ohnehin klar sein (ob es den Werbetextern immer so klar ist, ist eine andere Frage...). 
 

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