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Dem Recherchenblog
http://recherchenblog.ch/index.php/weblog/nebis_verknuepft_zur_e_collection_der_eth_zuerich/
verdanke ich den Hinweis auf die folgende Arbeit:

Google Buchsuche : Chance oder Gefahr für die Bibliothekswelt?
Pia Dietrich, Andrea Faedi, Inge Hosennen, Margrit Stapleton
Praxisarbeit Hochschule für Wirtschaft Luzern, 2006; [s.n.], 2006

Online (61 S.)
http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=dipl&nr=275

Auszug:

Mit einer schriftlichen Anfrage an Google Schweiz haben wir versucht, einen Interviewtermin
zu vereinbaren. Unsere Fragen hätten – wie wir in unserem Brief an
Google formuliert haben – auf das Projekt „Google Buchsuche“ abgezielt. Leider
blieb unsere Anfrage unbeantwortet. Es ist allgemein bekannt, dass Google über das
Projekt keine Angaben machen möchte. Ähnliche Erfahrungen machen wohl auch
die mit Google beim Digitalisierungsprojekt kooperierenden Bibliotheken. Die bisher
einzige europäische Bibliothek, die mit Google zusammenarbeitet, ist die englische
„Bodleian Library“ der Oxford Universität. Alice Keller von der „Bodleian Library“
konnte uns auf unsere E-mail-Anfrage keine Auskunft darüber erteilen, wie Google
beim Scannen der Bücher vorgeht. In Oxford werden die Bücher in eine Scan-
Zentrale geliefert und danach wieder in die Bibliothek zurückgebracht. Was genau in
dieser Scan-Zentrale mit den Dokumenten geschieht, wird streng geheim gehalten.
Bekannt ist, dass ca. 10'000 Bücher pro Woche gescannt werden. Um keine Urheberrechte
zu verletzen wird in Oxford keine aktuelle Literatur gescannt, sondern nur
Dokumente aus dem Zeitraum von 1800-1900.
 

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