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"Der Historische Verein von Oberbayern veröffentlicht zweimal im Jahr (März/September) auf seiner Internetseite Buchbesprechungen, die zudem im darauffolgenden Herbst im jeweiligen aktuellen Band der Vereinszeitschrift „Oberbayerisches Archiv“ abgedruckt werden."

http://www.hv-oberbayern.de/index/HV-Oberbayern/Rezensionen.html

Da recensio.net schändlicherweise die landesgeschichtlichen Periodika nicht aufnimmt, sind solche Seiten wertvoll.

Update:
Die gleiche Idee, aber nur 4 Rezensionen als PDFs:
http://www.hv-schwaben.de/zeitschrift/zeits105.shtml

#histverein
MariaRottler meinte am 2013/03/30 22:03:
Danke für den Hinweis!
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/3427 
Gast (Gast) meinte am 2013/04/01 12:55:
Recensio net
würde sehr wohl landesgeschichtliche Zeitschriften aufnehmen. Das Problem liegt nicht bei recensio.net, sondern bei den landesgeschichtlichen Zeitschriften, die jede für sich eine eigene Rezensionsplattform aufbaut. 
KlausGraf antwortete am 2013/04/01 15:31:
Das ist falsch
Ich weiß definitiv von einer landesgeschichtlichen Zeitschrift, die es vergeblich versucht hat. Und die anfängliche Auskunft, man würde sich erst einmal auf allgemeine Zeitschriften konzentrieren, ist meines Wissens nach wie vor zutreffend. 
Gast (Gast) antwortete am 2013/04/01 20:55:
Und welche ...
landesgeschichtliche Zeitschrift soll das gewesen sein? 
KlausGraf antwortete am 2013/04/01 22:04:
Antwort von Frau Landes vom 19.4.2012 an die Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
Herr Zekorn hat mir die Antwort zukommen lassen, ich wüsste nicht, dass sich inzwischen etwas geändert hätte:

"Bisher, das sehen Sie anhand der bislang vertretenen Zeitschriften, ist das Grundkonzept der Plattform ein europäisches; die Rezensionen haben transnationale Blickrichtung, sind zumindest aber historischen Themen auf der Ebene einzelner europäischer Länder gewidmet. Die Frage, ob und wann wir regionalgeschichtliche Rezensionen in größerem Stil einbinden, ist für uns eine stark konzeptuelle und zudem auch eine Frage verfügbarer "Man-Power". Einerseits ist es natürlich wunderbar, dass wir nach dem Onlinegang rasch an unsere personellen Kapazitäten gestoßen sind, was die Einspeisung von Rezensionen und die Integration neuer Partner betrifft, denn diese Tatsache ist Ausdruck des Interesses der Redaktionen an recensio.net. Andererseits zwingt uns diese Lage dazu, vorerst an unserem selbstgesteckten inhaltlichen Rahmen festzuhalten.

Darf ich Sie bis dahin um Verständnis und um ein wenig Geduld bitten? Gern würde ich dann wieder auf Sie zutreten, wenn wir Möglichkeiten zur Ausdehnung auf regionalhistorische Zeitschriften sehen." 
 

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