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"Das Jüdische Museum in Berlin möchte einen Platz nach dem Philosophen Moses Mendelssohn benennen. Doch daraus wird wohl nichts: Der Bezirk Kreuzberg beharrt auf einem Quotenverfahren, derzeit sollen nur Frauennamen vergeben werden."

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/2084179/

http://www.heise.de/tp/blogs/8/154174

Mendelsohn (rote Kleidung)
Hans Rudolf Lavater (Gast) meinte am 2013/04/26 13:46:
Vivat Frauenquote
Vorschlag zur Güte: «Dorothea–Friederike–Schlegel–Mendelssohn–Platz (Tochter des Philosophen Moses Mendelssohn)». 
 

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