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"Gefälschte Totenscheine, Mauerfotos und "Tatortskizzen" zu missglückten Fluchten, beschlagnahmte Gegenstände der Flüchtenden. In einer Sonderakte hatte die Stasi all das abgelegt, was die SED-Führung mit allen Mitteln verbergen wollte: Die Belege für die wahren Todesumstände der Maueropfer.

Erstmals zeigt die Stasi-Unterlagen-Behörde in einer Sonderausstellung die Strategien und Methoden der Stasi, die sie im Auftrag der SED anwandte, um die Todesfälle an der Mauer zu vertuschen: Dazu gehörte die detailgenaue Verfälschung der Todesursache und die lückenlose Überwachung der Angehörigen, um die Lüge zum Tod abzusichern.

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, sowie BStU-Historiker laden zur Vorbesichtigung ein.

Zeit:

Freitag, 5. August 2011, 12 Uhr

Ort:

Bildungszentrum der Stasi-Unterlagen-Behörde, Zimmerstraße 90/91, 10117 Berlin-Mitte

Die Sonderausstellung ist ab Sonnabend, 6. August 2011 für den Publikumsverkehr geöffnet."

Quelle: Pressemitteilung der BStU, 1.8.11
 

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