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http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=1752

Zu den Ergebnissen der Pariser Tagung:

Wir haben viel darüber diskutiert, wie soziale Medien den wissenschaftlichen Publikationsprozess „flüssiger“ machen können. Liquid publication war da das Stichwort: anstatt starre, feste, unveränderliche Veröffentlichungen, können Fragmente publiziert werden, diskutiert werden, wieder verändert und weiter entwickelt werden. Diese Präsentation von „Wissenshäppchen“ wird einerseits zwar kritisiert, andererseits erlaubt uns diese „Kultur des Fragments“, von der Klaus Graf sprach, früh in einen Dialog zu treten, Thesen zu testen und das in einem größeren Rahmen, als es traditionell beim Vortrag im Seminar oder vor Kollegen möglich ist.

Zur angeblichen Rückständigkeit der Geisteswissenschaften:

Die Geisteswissenschaftler sind, was das Internet anbelangt, sehr viel weniger hinter dem Mond, als manchmal kolportiert wird.

In meinem Interview mit L.I.S.A., das nicht wie hier schriftlich, sondern per Telefon geführt wurde und als Audio-Datei irgendwann demnächst im Netz nachhörbar sein wird, äußere ich mich genau entgegengesetzt.

Trotzdem ein sehr lesenswerter Text von Mareike König, die für uns ja den schönen Text zu den französischen Blogs verfasste:

http://archiv.twoday.net/stories/38743431/

Mareike König (Gast) meinte am 2011/08/17 13:02:
Danke, Klaus! Bin schon gespannt auf Dein Interview... 
 

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