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Durchsucht wurden die auf http://www.abgeordnetenwatch.de zur Verfügung gestellten Wahlprogramme nach den Begriffen Archiv, Bibliothek und Museum:

AUF Arbeit. Umwelt. Familie. Christen für Deutschland: Fehlanzeige
Quelle: Wahlprogramm AUF (PDF)
CDU: " ....Museen und Bibliotheken sind ein wichtiger Bestandteil, unserer Kultur- und Bildungslandschaft. Viele regionale Museen und Bibliotheken initiieren Projekte zur Bildenden Kunst und zur Literatur an Schulen oder unterbreiten allgemeinbildende Angebote. Wir wollen einen monatlichen Familientag einführen, an dem sich Kultureinrichtungen des Landes beteiligen, so dass alle unabhängig von ihrem finanziellen Budget diese Einrichtungen kostenfrei nutzen können. ...."
-Archive: Fehlanzeige
Quelle: CDU Wahlprogramm, S. 24 (PDF)
Die Linke: " ..... Kein Rückbau der Kultur
Notwendig ist ein Umdenken für die Kultur. Mehr als zwei Jahrzehnte des Schrumpfens und Ausblutens des Landes haben einem Geist des Rückbaus und des bloßen Erhalts nach Kassenlage
zur Verbreitung geholfen. Wir sagen: Nicht bloßes Festschreiben der gegenwärtigen Kulturausstattung unseres Landes von den Schulen bis zu den Museen, der Freien Szene und Soziokultur,
den Theatern, Bibliotheken und Medien darf Ziel sein. Eine Diskussion unter dem Motto „Rettet, was zu retten ist“ geht an den kulturellen langfristigen Bedürfnissen vorbei. Nicht allein Bestandssicherung, sondern kulturelles Wachstum, Weltoffenheit, Neugier, Schöpfer- und Unternehmergeist, Mut und Kühnheit, Freiheit des Gedankens und Ausdrucks, sind gefragt. .... Erinnern und lernen
So wie Kultur den Geist und die Gesellschaft der Zukunft hin öffnet, so bewahrt sie unsere Vergangenheit. Eine demokratische Erinnerungskultur als Bestandteil der kulturellen und politischen Bildung ist wesentlich für die Gestaltung von Gegenwart und Zukunft. Museen, Heimatstuben, Gedenkstätten bedürfen unserer besonderen Aufmerksamkeit. Die Auseinandersetzung mit und das Gedenken an die Verbrechen und die Millionen Opfer in den Jahren
1933 bis 1945 muss im Mittelpunkt stehen. Dabei begreifen wir antifaschistische Kultur als Befreiungskultur und grundlegend im Kampf gegen alte und neue Nazi-Bestrebungen. Auch mehr als 20 Jahre nach der Wende fühlen wir uns der Auseinandersetzung mit der Geschichte der DDR und ihrem Scheitern verpflichtet. Entgegen den herrschenden Deutungen, auch unserer Geschichte in Mecklenburg-Vorpommern, als einem Leben in der zweiten Diktatur
bestehen wir darauf, wissenschaftlich fundiert uns selbst immer wieder neu ein Bild vom Leben in der DDR zu machen, das nichts auslässt, aber auch nichts beschönigt oder verzerrt. Nur ein solches Geschichtsbild kann den Bürgerinnen und Bürgern in unserm Land, die ihr Leben (auch) in der DDR gelebt haben, ihre ebensleistungen und ihre Würde lassen.
Bibliotheken, Musikschulen und Theater
Nach Überzeugung der LINKEN würden Kulturfachgesetze zur Sicherung der kulturellen Infrastruktur auf entscheidenden Gebieten von Kunst und Kultur im Land beitragen. So sollen in Mecklenburg-Vorpommern die Rahmenbedingungen z. B. für die Bibliotheken, die Musikschulen und die Theater gesetzlichen Schutz erhalten, Finanzierung und Personalausstattung neu regeln. ...."

-Archive: Fehlanzeige
Quelle: Wahlprogramm Die Linke, S. 19-20 (PDF)
FDP: ".... "Kultur für alle" bedeutet nicht "alle in die Oper". Die enorme Steigerung der Wahlmöglichkeiten im Kulturangebot erfordert ein Umdenken im Kulturverständnis und bietet Chancen für neue Ideen und Entwicklungen. Dabei müssen auf der einen Seite die kulturellen Leuchttürme weiterhin weit
über die Landesgrenzen hinaus strahlen können. Freie Kulturschaffende, Laienkultur und insbesondere ehrenamtliches Engagement, z. B. in Form von privaten Museen, bilden in Mecklenburg-Vorpommern bereits ein Fundament, welches es zu stärken gilt, denn kulturelles Leben lebt vor allem vom bürgerlich-privaten Engagement. Das Land kann unterstützend eingreifen, um die Grundversorgung für ein kulturell vielfältiges Leben auch in der Fläche zu ermöglichen. ...."

-Archive: Fehlanzeige
Quelle: Wahlprogramm FDP, S. 50
Freie Wähler: ".... 3. Bildung und Kultur
Die Politik der etablierten Parteien führt seit Jahren in eine verhängnisvolle Sackgasse: Immer höhere Sozialleistungen werden auf die Kommunen abgewälzt. Gleichzeitig streichen die Kommunen ihre Budgets für Kultur und Bildung, für Theater, für Sport, Jugendeinrichtungen, Vereine etc. immer weiter zusammen.
Der „Erfolg“ dieser jahrelangen Politik der etablierten Parteien: Zunehmend fehlende Möglichkeiten, durch Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken, Betreuungsangeboten in Schule, Sport und Kultur Werte zu vermitteln. Gerade Bildungs- und Kulturstätten in Dörfern und Kleinstädten sind oft von Schließung bedroht.
Die FREIEN WÄHLER sind der Überzeugung, dass die Investitionen in die Bildung unserer Gesellschaft eine der wichtigsten Herausforderungen für die Zukunft darstellt. Wissen und Bildung sind die wichtigsten Grundlagen zur Ausbildung von sozialer Kompetenz und des Respekts vor Menschen, Tieren und Umwelt.
Wo soziale Defizite drohen und durch familiäre Vorbilder nicht aufgefangen werden, ist es die Pflicht der Gesellschaft, frühzeitig korrigierend einzugreifen. Eine Gesellschaft, die es nicht schafft, klare Werte weiterzugeben, wird an der Aufarbeitung der Schäden scheitern. .... Kulturpolitik
Kultur ist ein Standortvorteil und Wirtschaftsfaktor. Mecklenburg-Vorpommern nutzt aber seinen kulturellen Reichtum weit unter seinen Möglichkeiten. Als Land mit der größten Anzahl an Schlössern, Guts- und Herrenhäusern in Europa, als Land der Hanse und als Heimat bedeutender Kunstwerke verharrt es dennoch in einem rückständigen Image. Die Landesregierungen haben es bisher nicht verstanden, die kulturelle Vielfalt und Einmaligkeit im Landesmarketing entsprechend darzustellen. Die Vernachlässigung des kulturellen Erbes setzt sich in einer stiefmütterlichen Behandlung des zeitgenössischen Kulturangebots fort.
Kleine und große Theaterbühnen, Festivals, Museen, Bibliotheken, Ausstellungen und andere Kulturangebote sind wesentliche Faktoren für die Lebensqualität und zugleich Standort und Wirtschaftsfaktor. Sie brauchen deshalb eine völlig neue Unterstützung.
Die FREIEN WÄHLER sind der Überzeugung:
- ein breites Spektrum an kulturellen Angeboten ist unverzichtbar für die Persönlichkeitsentwicklung der Menschen und für eine erfolgreiche Bildungspolitik,
- Kultur bringt die Menschen zusammen, schafft Gesellschaft und geistige Auseinandersetzung mit Inhalten jenseits des eigenen Alltags,
- Kultur ist Bereicherung für jeden Menschen,
- Kultur schafft für jede Kommune einen Mittelpunkt bzw. Schwerpunkte gesellschaftlichen Handelns und Begegnens,
- kulturelle Angebote sind Voraussetzung für die Entwicklung von Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Tourismus und Gesundheitswesen,
- Kultur und kulturelle Betätigung ist ein Grundbedürfnis des Menschen und kann wichtige gesellschaftliche Anerkennung verschaffen.
Diesen Überzeugungen folgen die politischen Ziele der FREIEN WÄHLER:
- Das kulturelle Angebot muss gerade in Zeiten finanzieller Engpässe erhalten bleiben,
- daher gehört die gesetzliche Verankerung von Kultur als eine Art „Daseinsvorsorge“ in der Landesverfassung.
- Aufbau einer landesweiten Koordinationsstelle zur Erfassung und überregionalen Vermarktung der vorhandenen kulturellen Angebote im Land als Marke mit der Aufgabe der internationalen Präsentation.
- Kulturförderung unterliegt demokratischen Grundsätzen und muss Kriterien wie Transparenz und öffentlicher Kontrolle folgen.
- Enge Verbindung zwischen kulturellen Angeboten und Schulen sowie Ausbildungsstätten zur Erweiterung der Persönlichkeitsbildung. ...."

Quelle: Wahlprogramm Freie Wähler, S. 11, 13
- Archive: Fehlanzeige
Grüne: ".... Open Access in Lehre und Forschung
Der freie Zugang zu Informationen ist gerade im Hochschulbereich von besonderer Bedeutung. Dabei wollen wir mit den Hochschulen Wege und Mittel finden, wie dieser freie Zugang ausgebaut werden kann. Für Lehrzwecke muss es auch weiterhin möglich sein, Kopien, Textauszüge, Präsentationen, Tabellen und andere Informationsträger einzusetzen, ohne Gefahr zu laufen, mit dem Urheberrecht in Konflikt zu geraten. Z. B. können landesweit transparente Lizenzierungsstandards für elektronische Medien
gefunden werden, die Rechtssicherheit unter den DozentInnen im
Umgang mit diesen Medien schaffen. Das Land muss sich aber auch auf Bundesebene für eine Lösung einsetzen, die sicherstellt, dass Hochschulen für Lehrzwecke auch weiterhin frei Informationen zusammenstellen können.
Es ist nur konsequent, Zugangsbarrieren im Bereich der Wissenschaftnicht nur im Bereich der technischen Verfügbarkeit abzubauen, sondern auch Zugangsbarrieren im Bereich der Kosten zu hinterfragen. Gerade da, wo wissenschaftliches Arbeiten und Forschen öffentlich finanziert wird, ist es nicht einsehbar, dass die Allgemeinheit für den Zugang zu den Ergebnissen dieser Arbeiten noch einmal bezahlen soll. Viele Bibliotheken konnten sich schon in der Vergangenheit viele internationale Journale mit hoher wissenschaftlicher Reputation kaum noch leisten, und die Kosten
für die öffentliche Hand im Zusammenhang mit der Anschaffung wissenschaftlicher Publikationen sind zunehmend explodiert.
Kein Wunder also, dass die Forderung nach Open Access immer
lauter wird. Wir BÜNDNISGRÜNEN sind dafür, diesen Prozess politisch zu unterstützen und nach Lösungen zu suchen. Dies reicht von anderen Bezahlmodellen, die nicht die NutzerInnen belasten, über wissenschaftsgeleitete Open-Access-Plattformen bis zur Verpflichtung der Open-Access-Veröffentlichung im Zusammenhang mit der öffentlichen Forschungsfinanzierung. Viele WissenschaftlerInnen fühlen sich von den wissenschaftlichen Verlagen zunehmend ausgebeutet, weil ein Großteil der Arbeit für die elektronische Publikationsfähigkeit von den AutorInnen selbst erbracht werden muss. Auch die notwendigen Peer-Review-Verfahren werden in der Regel kostenlos von der Scientific Community selbst geleistet. Gleichzeitig werden den AutorInnen alle oder fast alle Rechte an ihren eigenen Beiträgen genommen. Viele WissenschaftlerInnen machen heute geltend, dass diese Quasi-Enteignung in keinem angemessenen Verhältnis zu den tatsächlich erbrachten Leistungen der Verlage steht.
Gleichzeitig gibt es aber auch die Warnung vor einem möglichen Verlust von Publikationsmöglichkeiten, wenn die Arbeit von Verlagen nicht mehr angemessen honoriert würde oder es in der Folge der Open-Access-Bewegung zu einem noch stärkeren Konzentrationsprozess kommen sollte. Gerade in den Fachrichtungen, in denen die Buchform immer noch eine gewisse Bedeutung hat, wird vor dem Verschwinden kleiner spezialisierter
Verlage zu Recht gewarnt. Wir fordern deshalb den sogenannten „grünen Weg“, das heißt die kostenlose elektronische Zweitveröffentlichung nach einer vereinbarten Embargofrist ergänzend zur Verlagsversion, z. B. auf einem fachspezifischem Institutsserver oder auf anderen geeigneten Open-Access-Plattformen. .... „Open Access“ für Forschung und staatliche Datenbestände
Wir wollen, dass Ergebnisse öffentlicher Forschung nach einer Embargofrist im Rahmen eines geeigneten Open-Access-Modells kostenfrei im Internet allen zugänglich gemacht werden. Dieses Modell soll ebenso für die Ressortforschung der Ministerien und für Gutachten und Studien, die von Ministerien und Landesbehörden
direkt in Auftrag gegeben werden, Anwendung finden.
Die Institutionen des Landes Meckenburg-Vorpommern sollen dazu
verpflichtet werden, ihre Datenbestände über das Internet kostenlos zur uneingeschränkten Nutzung zur Verfügung zu stellen, sofern dem keine höheren Rechtsgüter entgegenstehen. Dazu gehören insbesondere Statistiken und Geodaten, Wetterdaten sowie digitale Reproduktionen von Gegenständen im Besitz von Sammlungen und Bibliotheken des Landes. Freie, quelloffene Software (Open-Source-Software) kann zur Demokratisierung
in der Informationsgesellschaft beitragen und finanzielle
Zugangshürden senken. Die weitere Verbreitung freier und quelloffener Software wird daher von uns unterstützt. Die öffentliche Verwaltung als Anwenderin kann hier als Vorreiterin und Vorbild dienen. Wir wollen den Anteil von Open-Source-Software im öffentlichen Sektor schrittweise deutlich erhöhen, mit dem mittelfristigen Ziel einer vollständigen Umstellung auf Open-Source-Software in den Ämtern und Behörden des Landes. .... ...Kultur braucht Engagement: Für eine Kultur der Partizipation
Die Kulturinstitutionen in Mecklenburg-Vorpommern – von Theatern und Kinos über Museen, Orchester, Bibliotheken, Denkmäler sowie Festivals bis hin zu Kulturinitiativen, Kunst- und Musikschulen – sind Bürgerforen, in denen wir uns spielerisch miteinander an die Vergangenheit erinnern, Gegenwart verhandeln und Zukunft entwickeln. Neben die konventionelle Präsentation von Kunstwerken treten Workshopformen und Festereignisse, in denen Interessierte die Art und den Grad ihrer Teilhabe an der Gestaltung und Verwirklichung des Kunstwerks selbst mitbestimmen können.
Wir BÜNDNISGRÜNEN engagieren sich für die Förderung eines breiten Spektrums partizipatorischer Kunstprojekte in Mecklenburg-Vorpommern. .... Für uns BÜNDNISGRÜNE sind Architektur und Stadtplanung nicht nur etwas für Fachleute, wir wollen die Entwicklung unseres Lebensumfeldes in enger Zusammenarbeit von PlanerInnen und BürgerInnen entwickeln.
Vermehrt sollten auch in Mecklenburg-Vorpommern moderne Wege
beschritten werden, die sich in anderen Orten bereits bewährt haben und zur Lösung städtebaulicher und sozialer Probleme in einem Dorf oder einem städtischen Quartier beitragen können. Dies sind z. B. Wohnprojekte (Zusammenschlüsse von Bauherren), Bauteam-Modelle (gleichberechtigte projektbezogene Zusammenschlüsse von Baufirmen) oder bürgerschaftlich getragene Einrichtungen (z. B. zur Finanzierung des Betriebes von Museen oder zur Belebung eines Gutshauses). Diese sollten vom Land in der
Pilotphase gefördert werden."

- Archive: Fehlanzeige
Quelle: Wahlprogramm Grüne, S. 61-62, 92, 101, S. 136
SPD: "Mecklenburg-Vorpommern ist ein Land, das reich an Kultur ist. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen die Angebote von Kunst- und Musikschulen, besuchen Festivals, Konzerte, Theateraufführungen, Ausstellungen, Museen. Auch viele unserer Gäste kommen wegen kultureller Angebote in unser Land. Kultur bereichert unser Leben und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die SPD würdigt die Arbeit der Künstlerinnen und Künstler, der vielen ehren- und hauptamtlichen Kulturarbeiter in den Kommunen, Vereinen und Verbänden als unverzichtbar für die zukunftsfähige Gestaltung unseres Bundeslandes. Wir werden die regionale Kulturpolitik als Gemeinschaftsaufgabe zwischen Land, Kommunen, Regionen, Verbänden, Wirtschaft und Zivilgesellschaft stärken und ihr neue Impulse geben.Wir treten ein für die Freiheit von Kunst und Kultur..... Die Unterstützung von Kinder- und Jugendkunstschulen, Musikschulen und Bibliotheken war und ist für uns Sozialdemokraten von besonderer Bedeutung, weil sie im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern eine wichtige Säule der kulturellen Grundversorgung darstellen. Wir haben daher dafür gesorgt, dass die landesseitige Förderung dieser Kultureinrichtungen stabil geblieben ist. .... Die vier Theater- und Orchester-Standorte sowie die Landesmuseen in Mecklenburg-
Vorpommern sind Herzstücke unserer kulturellen Tradition und haben besondere touristische Anziehungskraft. Es ist daher wichtig, effiziente Strukturen weiterzuentwickeln und diese Standorte
als Kulturzentren des Landes zu stärken. Die Festivalkultur im Lande hat sich ebenso bewährt und gehört weiterhin zu den Leuchttürmen, mit denen viele Gäste angezogen werden können."

- Archive: Fehlanzeige
Quelle: Regierungsprogramm SPD, S. 38-39

Stellungnahme des VdA-Landesverbandes zu dieser breiten Nichtbeachtung: Fehlanzeige!
 

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