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Der Festschrift Das Bayerische Nationalmuseum 1855-2005, München 2006, S. 695 entnimmt man, dass die Bibliothek im Zweiten Weltkrieg ins Kapuzinerkloster Immenstadt ausgelagert war. Teile der Klosterbibliothek gelangten bekanntlich an die UB Eichstätt, die bei der Bearbeitung der Bestände 10 Bücher aus dem BNM feststellte und 2004/5 diesem zurückgab.

Daraus ergibt sich zweierlei:

* Die Immenstadter Kapuziner haben grob fahrlässig fremdes Eigentum vereinnahmt.

* Anders als von der Eichstätter Bibliotheksleiterin Reich suggeriert, hat eine Erschließung der Bestände vor ihrem Amtsantritt sehr wohl stattgefunden.
 

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