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Was Archivalia-Leser schon länger wissen - http://archiv.twoday.net/search?q=paperc
meldete gestern auch buchreport.de

http://www.buchreport.de/nachrichten/verlage/verlage_nachricht/datum/2011/10/13/auszug-der-lehrbuecher.htm

Rückschlag für das Vorzeige-Start-up: Die Verlagsgruppe de Gruyter hat ihre Bücher von der Internetplattform PaperC zurückgezogen. Wie Verleger Sven Fund gegenüber buchreport bestätigt, sind die Bücher aller Verlage der Gruppe und der von ihr vertriebenen kooperierenden Verlage wie Sellier Law Publishers betroffen.

Für PaperC, Gewinner des AKEP-Awards 2009, ist der Rückzug des Berliner Wissenschaftsverlags ein Schlag ins Kontor. Die Plattform bietet die Möglichkeit, wissenschaftliche Lehrbücher kostenlos am Bildschirm zu lesen und dann gegen Entgelt auszudrucken oder herunterzuladen. Mit dem Abgang der De-Gruyter-Verlage verliert sie rund 10% der verfügbaren Bücher und vor allem im geisteswissenschaftlichen Bereich empfindlich an Substanz.

Über die Gründe für den Rückzug von der Plattform schweigt Fund, und auch PaperC-Geschäftsführer Martin Fröhlich mag auf Anfrage von buchreport keine Auskunft geben. Dem Vernehmen nach soll es zwischen den Unternehmen Unstimmigkeiten gegeben haben.
 

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