Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 
In einem sprachlich wenig luziden Stil berichtet Ulrich Herb über eine DINI-Tagung:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26341/1.html

Von 30 angeschriebenen Verlagen antworteten dem Stuttgarter Projekt, das die Policies der Verlage sammeln soll, nur zehn.

Die Policy des Thieme-Verlags ist in der Präsentation nachlesbar

http://www.dini.de/fileadmin/workshops/september-2007/Stuttgart_OA-Policies_20070926_Connertz_Thieme.pdf

Dort wird ein halbes Jahr als Embargo-Periode angegeben, während auf der Verlagswebsite die deutsche und englische Version, verlinkt von
http://miles.cms.hu-berlin.de/oap/index.php?all=yes#257
eindeutig von 12 Monaten spricht.

Wer spielt denn da mit gezinkten Karten?

Im übrigen erscheint es schon ein wenig befremdlich, dass ein offenkundig mit erheblichen Mitteln finanziertes Projekt nach jahrelangem Vorlauf gerade mal zehn Rückmeldungen in die entsprechende Datenbank eintragen kann. Die Förderung von OA und das eklatante Verschwenden öffentlicher Gelder schließen sich nicht aus.
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma